Analyse
15:10 Uhr, 29.10.2013

EUR/JPY: Japaner geben mehr Geld aus

Jüngste Daten aus Japan stimmen optimistisch, dass die Politik von Premierminister Shinzo Abe Früchte trägt. So sind die japanischen Haushaltsaugaben im September um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 134,7260 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 134,7260 ¥ (FOREX)

Jüngste Daten aus Japan stimmen optimistisch, dass die Politik von Premierminister Shinzo Abe Früchte trägt. So sind die japanischen Haushaltsaugaben im September um 3,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 1,6 Prozent im August. Die Einzelhandelsumsätze erhöhten sich im selben Zeitraum um 3,1 Prozent im Jahresvergleich. Erwartet worden war hier ein Anstieg um 1,9 Prozent, nach plus 1,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote in Japan sank im September wie erwartet von 4,1 Prozent auf 4,0 Prozent.

Oberhalb des Hochs vom 22. Oktober 2013 bei 135,51 trifft EUR/JPY am Hoch vom 5. Juni 2009 bei 139,19 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 7. Oktober 2013 bei 131,13.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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