EUR/GBP: Britischer Nationwide-Hauspreisindex steigt schwächer als erwartet
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Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im April um 0,2 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten eigentlich einen doppelt so hohen Anstieg von 0,4 Prozent nach einem Plus von 0,8 Prozent im Vormonat prognostiziert. Nicht nur die Häuserpreise stecken zurück, auch die britische Wirtschaft hat im ersten Quartal 2016 an Schwung verloren. Der Statistikbehörde ONS zufolge ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent zurückgegangen, lag jedoch um 2,1 Prozent über dem Niveau des ersten Quartals 2015. Volkswirte hatten BIP-Zuwächse von 0,4 und 2,0 Prozent prognostiziert. Schwach haben sich im ersten Quartal insbesondere das verarbeitende Gewerbe und das Baugewerbe gezeigt.
EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 29. Mai 2014 bei 0,8152 und am Hoch vom 29. April 2014 bei 0,8259 den nächsten wichtigen Widerständen gegenüber. Die nächsten wichtigen Unterstützungen liegen am Tief vom 29. März 2016 bei 0,7828 sowie am Tief vom 10. März 2016 bei 0,7650.
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