Analyse
11:50 Uhr, 15.10.2013

EUR/GBP: Britische Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet

Jüngste Inflationsdaten aus Großbritannien sind gemischt ausgefallen. So sind die Verbraucherpreise im September um 0,4 Prozent im Monatsvergleich und damit leicht stärker als im Konsens mit plus 0,4 Prozent erwartet gestiegen, nach plus 0,4 Prozent im Vormonat.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/GBP
    ISIN: EU0009653088Kopiert
    Kursstand: 0,8469 £ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/GBP - WKN: 965308 - ISIN: EU0009653088 - Kurs: 0,8469 £ (FOREX)

Jüngste Inflationsdaten aus Großbritannien sind gemischt ausgefallen. So sind die Verbraucherpreise im September um 0,4 Prozent im Monatsvergleich und damit leicht stärker als im Konsens mit plus 0,4 Prozent erwartet gestiegen, nach plus 0,4 Prozent im Vormonat. Auf Jahressicht ergibt sich eine Teuerung von 2,7 Prozent (Konsens plus 2,6 Prozent, nach plus 2,7 Prozent). Die Erzeugerpreise sanken outputseitig um 0,1 Prozent im Monatsvergleich (erwartet plus 0,3 Prozent, nach plus 0,2 Prozent), womit sich der Preisanstieg auf Jahressicht von 1,7 Prozent auf 1,2 Prozent verringerte.

Oberhalb des Hochs vom 11. Oktober 2013 bei 0,8510 lässt sich der nächste wichtige Widerstand für EUR/GBP am Hoch vom 28. August 2013 bei 0,8652 lokalisieren. Die nächste markante Unterstützung liegt am Doppeltief vom 1./2. Oktober 2013 bei 0,8331.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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