Analyse
07:02 Uhr, 22.07.2019

EUR/USD-Tagesausblick - Harter Kampf um 1,1200 USD

Tagesausblick für Montag, 22. Juli 2019: Noch immer zahlen die Käufer bei EUR/USD die Zeche für den starken Einbruch zu Monatsbeginn. Wenn sie sich nicht sputen, könnte die Monatsrechnung sogar noch deutlich höher ausfallen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,12170 $ (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,12170 $ (Commerzbank CFD)

Intraday Widerstände: 1,1230 + 1,1240/1,1244 + 1,1250 + 1,1283

Intraday Unterstützungen: 1,1215 + 1,1200 + 1,1180 + 1,1173

Rückblick: Die Bullen bei EUR/USD vergaben zu Beginn des Monats eine große Chance, nach einer mehrtägigen Konsolidierung um 1,1348 USD eine direkte Fortsetzung der bis dato laufenden Aufwärtsbewegung herbeizuführen. Vielmehr gab das Währungspaar deutlich nach, brach zwischenzeitlich sogar unter die Marke von 1,1200 USD ein. In den vergangenen Tagen bemühten sich die Käufer um eine Stabilisierung bei 1,1200 USD.

Charttechnischer Ausblick: Bereits in dieser Woche könnten wichtige mittelfristige Entscheidungen gefällt werden. Seit Mitte Juni zeigen sich im Tagescharts zumindest ansteigende Tiefs. Wird diese Systematik durchbrochen und gibt EUR/USD die Supports bei 1,1215 und 1,1200 USD auf, droht eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung, die in einem ersten Schritt Kurse um 1,1180/1,1175 USD mit sich bringen könnte. Im weiteren Verlauf wären auch neue Jahrestiefs unter 1,1110 USD möglich. Kurzfristig besitzt das Währungspaar eine Erholungschance in Richtung 1,1230 USD, ist dort aber bereits anfällig für Rücksetzer. Eine Widerstandszone lässt sich zudem zwischen 1,1240 und 1,1244 USD nennen. Erst über 1,1285 USD hellt sich das mittelfristige Chartbild wieder etwas auf.

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Kursverlauf vom 09.07.2019 bis 22.07.2019 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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