Analyse
07:26 Uhr, 04.03.2019

EUR/USD-Tagesausblick - Ähnliche Ausgangslage wie am Freitag

Tagesausblick für Montag, 04. März 2019: Die Prognose vom Freitag ging gut auf. Nun müssen sich die Käufer warm anziehen. Einmal mehr steht diese Unterstützung im Fokus.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,13630 $ (Commerzbank CFD) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,13630 $ (Commerzbank CFD)

Intraday Widerstände: 1,1380 + 1,1400 + 1,1420 + 1,1430

Intraday Unterstützungen: 1,1360 + 1,1325 + 1,1300 + 1,1275

Rückblick: EUR/USD spulte den Fahrplan vom Freitag gut ab. Das Währungspaar verteidigte zunächst, wenn auch mit Ach und Krach, den Support bei 1,1360 USD und stieg im Tageshoch auf 1,1408 USD. Der Widerstand bei 1,1400 USD erwies sich aber erwartungsgemäß als zu große Hürde, in der Folge wurde der Anstieg im weiteren Handelsverlauf wieder komplett abverkauft.

Charttechnischer Ausblick: Die Situation zum Wochenbeginn ähnelt sehr der vom vergangenen Freitag. Einmal mehr notiert EUR/USD nur knapp über dem Support bei 1,1360 USD. Der Druck auf diese Unterstützung wächst immer mehr. Neben einer wichtigen Horizontalen verläuft hier auch der EMA200 Stunde. Drücken die Verkäufer EUR/USD auf neue Mehrtagestiefs, könnte eine Verkaufslawine losgetreten werden. Das erste Ziel läge dann bei 1,1325 USD. Vorgeschaltete Erholungen treffen bei 1,1380 USD und vor allen Dingen 1,1400 USD auf Widerstände. Erst über 1,1420 USD entsteht ein prozyklisches Kaufsignal in Richtung 1,1430 USD.

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Kursverlauf vom 25.02.2019 bis 04.03.2019 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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