Analyse
15:38 Uhr, 01.10.2008

EUR/USD - Euro trudelt immer weiter ab

Erwähnte Instrumente

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar - ISIN: EU0009652759

Kursstand : 1,3990 USD

Auch heute verbucht der Euro gebenüber dem US-Dollar erhebliche Verluste. Aktuell ein Minus von 0,92% auf 1,3990 USD. Damit fällt das Währungspaar entsprechend unserer Prognose weiter in Richtung des Korrekturzielbereichs von 1,35xx USD ab.

Beachten Sie, dass wir Euro, US-Dollar, Yen und Sterling vornehmlich auf der Devisenseite covern :

http://www.godmode-trader.de/devisen/


EUR/USD - Was so dermaßen versenkt wird, dass ...
Datum 18.09.2008 - Uhrzeit 05:00

wird sich so schnell nicht wieder erholen können. Die Heftigkeit der Kursabschläge seit August dieses Jahres und das Ausmaß sprechen eine eindeutige Sprache. Kurse, die in einer solchen Intensität in eine Richtung bewegt werden, bleiben erst einmal angeschlagen.

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar - ISIN: EU0009652759

Kursstand : 1,4365 USD
Es ging alles sehr schnell, wie so viele Trendbewegungen in diesem Jahr. Seit Juli gab es Abwertungsdruck von 10% auf den Euro gegenüber dem US-Dollar. Gleich 3 sehr starke Unterstützungen, - eine bei 1,5342 USD, eine bei 1,4950 USD und eine bei 1,4346 USD -, wurden direkt ohne vorherige Gegenbewegungen durchschlagen.

Diese direkten Trendbewegungen in einem Zug sind typisch für Kursbewegungen in 2008. Öl zieht erst nahtlos nach oben durch und klappt anschließend fast nahtlos in sich zusammen. Vergleichbar die Situation im EUR/USD.

Seit 2 Wochen startet das Währungsverhältnis den Versuch einer Gegenbewegung. Ein Rebreak der gebrochenen 1,4346er USD Marke steht für diese Woche auf der Agenda. Aus heutiger Sicht ist wahrscheinlich, dass die Gegenbewegung eher überschaubar verlaufen dürfte. Eine Erholung dürfte bereits im Bereich von 1,45 - 1,46 USD wieder auf Gegenwehr stoßen. Eine Erholung hätte maximal Potential bis 1,4950 USD.

Aus heutiger Sicht schätzen wir die Situation nach wie vor so ein, dass es nochmals zu einer Korrekturausdehnung in Richtung 1,35xx USD kommen kann.

Euro vs US-Dollar beobachten und selbstständig charttechnisch auswerten : [Link "Bitte hier klicken" auf profichart.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kursverlauf seit März 2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)


EUR/USD im BIG PICTURE - Der Crash kann bald auf Gegenwehr stoßen
Datum 12.09.2008 - Uhrzeit 01:00

Ausgehend von seinem Jahreshoch bei 1,6036 USD hat der Euro gegenüber dem US-Dollar innerhalb von 9 Wochen -12,7% seines Wertes eingebüßt. Der starke impulsive und relativ direkt verlaufende Abverkauf dürfte in erheblichen Maße auf Shortcovering zurückzuführen sein. Bezogen auf den US-Dollar liegt ein Short Squeeze vor. Dazu passen die Meldungen der zurückliegenden Tage, dass zahlreiche größere Hedgefunds in Positionsschieflagen geraten sind und leerverkaufte Positionen zurückkaufen müssen.

EUR/USD - Euro gegenüber US-Dollar - ISIN: EU0009652759

Kursstand : 1,4003 USD

Rückblick: Ausgangspunkt der massiven Korrektur im EUR/USD ist eine Spidertop Trendwendeformation, die sich seit März dieses Jahres ausgebildet hatte. Die Art und Weise der Seitwärtskorrektur ab März kündigte also die Korrektur an. Der Kursverlauf, der Chart stellt für den Charttechniker eine Sprache da, die er lesen und verstehen muß. Nun, wir haben das, was uns der Devisenmarkt seit März sagen wollte, gut verstanden. Anbei der Link zu der Analyse, in der wir begannen unser BIAS von übergeordnet bullisch auf temporär bärisch zu drehen.

US-Dollar - Das Pflänzchen auf verbrannter Erde - Wer hätte das gedacht? Datum 30.07.2008 - Uhrzeit 08:45

Die Korrektur im Euro, die Bärenmarktrallye im US-Dollar, konnte treffend prognostisch eingegrenzt werden.

Im Rahmen der laufenden EUR/USD Korrektur wurde eine wichtige Kreuzunterstützung im 1,50er Bereich direkt gebrochen, anschließend wurde die dominante Aufwärtstrendlinie seit Anfang 2007 in Höhe 1,47 USD ebenfalls direkt gebrochen. Wenn solch starke Unterstützungsniveaus direkt gebrochen werden, läßt sich präzise Rückschlüsse auf das Kräfteverhältnis zwischen Bullen (Käufern) und Bären (Verkäufern) zu. Das Kräfteverhältnis ist dann maximal zugunsten der Bären verschoben. Starke Unterstützungen stellen nämlich potentielle Wendebereiche nach oben dar, sie sind in der Regel Ausgangspunkt für mindestens technische Gegenreaktionen. Bleiben solche Reaktionen aus, kann dies dahingehend interpretiert werden, dass keiner Käufer am Markt sind.

In den kommenden Tagen und Wochen trifft der Abverkauf auf eine Reihe starker Unterstützungsstrukturen, die gestaffelt im Markt liegen. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit an, dass der Crash nun erstmals auf wirklich relevante Gegenwehr der Bullen treffen kann.

Charttechnischer Ausblick: Folgende starke Unterstützungsniveaus liegen im Einzugsgebiet des aktuellen Kursgeschehens :

50% Retracement bei 1,3830 USD
2004er Peak bei 1,3660 USD
200er EMA bei 1,3535 USD
61,8% Retracement bei 1,3313 USD

Im Bereich der genannten Unterstützungen dürfte EUR/USD nach oben abprallen. Im Bereich der genannten Unterstützungen dürfte der massive Kursverfall zumindest temporär gestopt werden können. Im Bereich der genannten Unterstützungen ist EUR/USD für kurzfristig aktive Marktteilnehmer jeweils ein Trading BUY.

Bisher ordnen wir den Rücklauf seit Mitte Juli als eine Korrekturbewegung ein, die sich vor allem zeitlich hinziehen kann. Aus heutiger Sicht gehen wir nicht davon aus, dass der übergeordnete Aufwärtstrend seit 2002 ausgehend von 0,87 USD beendet worden ist. Für das Ausrufen einer echten Dollarwende ist es unserer Ansicht nach zu früh. Einige Analysten tun dies bereits.

Als Leserinnen und Leser unserer Analysen kennen Sie unsere Vorgehensweise. Wir gehen Trends solange mit, bis sie beginnen zu kippen. Dann klinken wir uns in den neu entstehenden Trend ein und gehen auch diesen möglichst weit mit. Wenn sich im EUR/USD immer mehr Fortsetzungssignale und größere Trendwendesignale ergeben würden, würde dies für unsere Analysen bedeuten, dass wir sukzessive tiefere Korrekturziele formulieren würden.

Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

Kursverlauf seit 1998 (log. Linienchart)
Kursverlauf seit Mai 2006 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Vergrößerung des Einzugsgebiets. In den kommenden Handelstagen und -wochen werden die Notierungen auf eine Reihe wichtiger Unterstützungen auftreffen, die gestaffelt im Markt liegen.


EUR/USD - Das war eine Spidertopformation im Euro - "Die Spinne bringt den Tod!" Datum 05.09.2008 - Uhrzeit 01:00

Der US-Dollar wird weiter steigen - Öl und Gold werden weiter fallen!Datum 31.08.2008 - Uhrzeit 22:00


US-Dollar Shortsqueeze vom Allerfeinsten!
Datum 15.08.2008 - Uhrzeit 15:01

Im US Bankensektor haben wir gesehen, wie weit sich ein Short Squeeze entfalten kann und vor allem, wie lange er andauern kann. Wenn das im US Bankensektor funktioniert hat, wieso dann nicht auch im US-Dollar. Das Sentiment bezgl. des Greenbacks maximal bärisch. Selbst die Granden der Marktbeobachter, wie Alan Greenspan und George Soros, wiesen immer wieder auf die schlechten fundamentalen Daten des US-Dollars hin. Ob dies Kalkül war, - immerhin wissen diese Herren um die Bedeutung ihrer Worte -, darüber kann und darf spekuliert werden.

Wenn wir uns den US-Dollar und den Euro im Rahmen der Marktanalysen von GodmodeTrader.de anschauen, dann gehen wir meist gleichzeitig auf den US-Dollarindex und das Währungsverhältnis Euro versus US-Dollar (EUR/USD) ein.

Der US-Dollarindex Future zeigt die Stärke oder Schwäche des US-Dollars gegenüber einen Korb anderer wichtiger Währungen an. Die Stärke oder Schwäche des Euros wird anhand des Währungsverhältnisses Euro versus US-Dollar klar.

Steigt der US-Dollarindex, fällt Euro versus US-Dollar (EUR/USD). Fällt der US-Dollarindex, steigt Euro versus US-Dollar.

Privatanleger können Euro versus US-Dollar mit Hebelzertifikaten, Optionsscheinen oder (spezieller) über Futures oder direkt an der FOREX handeln.

US-Dollar Index Future aktuell 77,18 Punkte

Euro versus US-Dollar (EUR/USD) aktuell 1,4730 USD
Der US-Dollar bewegt sich seit 2001/2002 in einem starken übergeordneten Abwärtstrend. Er wertet ab, er verliert an Wert. März bis August bildete sich eine Range zwischen 71,20 und 64,65 Punkten aus, aus der der US-Dollar seit vergangener Woche impulsiv nach oben ausbricht. Damit liegt ein mittelfristiges Kaufsignal vor. Unter anderem auch, weil wesentliche deckelnde Chartstrukturen wie beispielsweise die exp. GDL 50 (EMA50) bei 75,40 und die allesentscheidende mehrjährige Abwärtstrendlinie seit 2002 in Höhe 76,75 nach oben gebrochen werden konnten. Wenn am heutigen Tag kein Wunder mehr passiert, dürfte der US-Dollar in dieser Woche seine Abwärstrendlinie nach oben geknack haben.

Mittelfristig ist mit einer Aufwertung des Greenbacks zu rechnen. Mittelfristig dürfte der US-Dollarindex bis in den Bereich von 80,00 Punkten ansteigen können. Dort wird sich dann die weitere Verlaufsrichtung entscheiden. Bei ca. 80,00 Punkten liegt ein starker Widerstand im Markt, der zu fallenden Notierungen führen kann.

Der mittelfristig steigende US-Dollar dürfte die Rohstoffpreise in der Tendenz unter Druck halten. Allerdings gilt es im Rohstoffsektor genau zu unterscheiden, welchen Basiswert man betrachtet. Es gibt einige Basiswerte, die trotz Dollarstärke steigen können und werden.

Kursverlauf seit 1999 (log. Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit November 2005 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Euro versus US-Dollar (EUR/USD) aktuell 1,4730 USD

Der Kursverlauf seit März 2008 zeigt eine Spidertop-Formation. Durch den Bruch der SELL Triggermarke bei 1,5342 USD in der vergangene Woche, wurde ein starkes Verkaufssignal im Euro ausgelöst.

Auf mittelfristige Sicht liegt eine Trendwende vor. Die schier endlos verlaufende Euro-Aufwertung hat damit zunächst einmal ein Ende gefunden.

In dieser Woche wurde eine wichtige Unterstützung bei 1,4985-1,5000 USD direkt ohne vorherige Gegenbewegung gebrochen. Dieser direkte Bruch unterstreicht die Stärke des Verkaufsdrucks. Der Euro hat starkes Abwärtsmomentum, er wertet gegenüber dem US-Dollar ab.

In der kommenden Woche könnte nochmals ein Versuch unternommen werden, die 1,4900er Marke anzusteuern, allerdings wäre eine solche Gegenbewegung sehr gefährlich nach oben zu handeln. Sie könnte jederzeit wieder abgebrochen werden.

Um es nochmals zu wiederholen. Für kurzfristig aktive Marktteilnehmer gilt nach wie vor etwaige Gegenbewegungen nach oben für Shorteinstiege zu nutzen. Der Abverkauf Euro dürfte noch nicht beendet sein.

Bei 1,4346 USD schlummert das nächste große mittelfristige Korrekturziel. Aus heutiger Sicht ist nicht auszuschließen, dass die Korrektur im Euro in Richtung 1,3830 USD verlaufen kann. Die Hauptaussage ist und bleibt die, mittelfristig dürfte der Euro abwerten.

Kursverlauf seit 1999 (log. Lineinchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit Februar 2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche )


EURO - Trendwechsel! Jede Erholung jetzt SHORTEN! Datum 10.08.2008 - Uhrzeit 22:30

US-Dollar Index Future aktuell 76,00 Punkte Der US-Dollar konnte in der zurückliegenden Woche über die Oberkante seiner mehrmonatigen Seitwärtsrange nach oben ausbrechen. Der Anstieg über 74,65 Punkte ist signifikant, es liegt ein eindeutiges Kaufsignal vor. Bei 76,80 Punkten wartet nun eine sehr wichtige Abwärtstrendlinie. Aufgrund der direkten Nähe des Kaufsignals kann jedoch festgehalten werden, dass das Kaufsignal besagte Abwärtstrendlinie ausstechen wird.

Was passiert gerade in den USA ? - Die Rohstoffblase platzt ersteinmal - US-Dollar sei Dank!

Wir rechnen in den kommenden Monaten mit einem Anstieg des US-Dollars. Diese Aufwertungsphase dürfte den US-Dollarindex Future bis 77,85 und anschließend bis in den 80 Punktebereich bugsieren.

Aber auch diese Kurserholung, wenn auch mehrere Wochen und Monate anhaltend, wird von uns bisher "nur" als eine Bärenmarktrallye eingestuft.

Kursverlauf seit 1999 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit Dezember 2005 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)

Den EURO ab jetzt SHORTEN!

Euro versus US-Dollar (EUR/USD) aktuell 1,5006 USD

Der Kursverlauf seit März 2008 zeigt eine Spidertop-Formation. Durch den Bruch der SELL Triggermarke bei 1,5342 USD in der vergangene Woche, wurde ein starkes Verkaufssignal im Euro ausgelöst. Auf mittelfristige Sicht liegt eine Trendwende vor. Die schier endlos verlaufende Euro-Aufwertung hat damit zunächst einmal ein Ende gefunden.

Korrekturziele für die nächsten Wochen und Monate liegen bei 1,4985 und anschließend bei 1,4346 USD. Im Extrem ist sogar ein Rückfall bis 1,3830 USD denkbar. Kleinere Erholungen bieten sich ab jetzt an, sofort geshortet zu werden.

Die Bedingung für das Verkaufssignal ist erfüllt und die angegebenen Kursziele sind damit aktiviert. Diese Phase der Euro-Abwertung bzw. US-Dollaraufwertung bringt allerlei angenehme Überraschungen mit sich. Wer in US-Dollar notierende Basiswerte wie beispielsweise US-Aktien oder Rohstoffe long hält, der wird feststellen, dass diese stärker steigen als der Basiswert. Sie steigen nämlich zusätzlich um den prozentualen Betrag, um den der Euro versus US-Dollar fällt.

Der fallende Euro bedingt nun weiteren Abwärtsdruck auf die Rohstoffpreisnotierungen. Öl und Gold dürften also weiter abgeben.

Kursverlauf seit 1999 (Linienchart als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf seit November 2006 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Woche)


Nach Banken Shortsqueeze nun der US-Dollar Squeeze - CRASH in Gold, Silber, Öl als Folge! Datum 16.08.2008 - Uhrzeit 08:00

US-Dollar - Das Pflänzchen auf verbrannter Erde - Wer hätte das gedacht? Datum 30.07.2008 - Uhrzeit 08:45


EUR/USD - Vorsicht Euro erstmal gedeckelt! Fehlausbruch!
Datum 28.07.2008 - Uhrzeit 00:00

In den beiden zurückliegenden Wochen haben wir bei dem Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) einen Fehlausbruch über den BUY Trigger bei 1.5906 USD gesehen.

EUR/USD aktuell 1,5702 USD (Euro gegenüber US-Dollar)

Rückblick: Eine interessante Entwicklung. Auf der einen Seite Fehlausbrüche im DAX, SMI und S&P 500 Index nach unten mit anschließenden bullischen Reversals, gleichzeitig im EUR/USD ein Fehlausbruch nach oben mit einem bärischen Reversal. Letzteres dürfte nun erst einmal zu einem Rücklauf, zu Abwertungsdruck für den Euro führen.

Charttechnischer Ausblick: Der Euro bleibt im mittelfristigen Zeitfenster in der breiten Range zwischen 1,5342 und 1,5906 USD gefangen. Darin dreht das Währungspaar seit Mitte März seine Warteschleifen.

Aus dem Wochenchart (Mitte) läßt sich bezüglich mittelfristiger Prognosen folgendes festhalten: Steigt EUR/USD auf Wochenschlußkursbasis über 1,5906 USD an, generiert dies ein Kaufsignal in Richtung des nächsten Zielkorridors von 1,7000-1,8000 USD. Fällt EUR/USD hingegen auf Wochenschlußkursbasis unter 1,5342 USD ab, leitet dies eine Korrektur in Richtung 1,4967 USD und 1,4770 USD ein.

Aus dem Tageschart (unten) läßt sich das Kursgeschehen im kurzfristigen Zeitfenster noch etwas präziser eingrenzen. Fällt EUR/USD unter 1,5625 USD ab, ist dies im Sinne eines kurzfristigen Verkaufssignals zu werten. Unterstützungen, sprich kurzfristige potentielle Wendepunkte nach oben, liegen dann bei 1,5510 und 1,5342 USD.

Kursverlauf (oben) seit 1999 (log. Liniendarstelung als Übersichtsdarstellung)
Kursverlauf (Mitte) vom 13.10.2006 bis 27.07.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Kursverlauf (unten) vom 21.02.2008 bis 27.07.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)


Nachfolgend der Link zur umfassenden vorhergehenden charttechnischen Kommentierung vom Euro gegenüber US-Dollar

[Link "EUR/USD im BIG PICTURE - Beängstigende US-Dollarschwäche. Was hat sie zu bedeuten? Kursziele ?" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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