EUR/USD - Euro bricht ein, Draghi macht Nägel mit Köpfen
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,13030 $ (FOREX)
Chart1: Ein Blick auf den Chart jetzt am Abend zeigt, was im Euro passiert ist. Er bricht heute dynamisch aus der mittelfristigen bärischen Flagge nach unten aus. Wenn sie die 1,1300 USD Marke auf Tagesschlusskursbasis nicht verteidigen können, steigt die Gefahr eines neuen mittelfristigen Abwertungssignals für den Euro.
Chart2: Der EMA200 (rot) auf Tagesbasis deckelt seit Mitte 2018 das Kursgeschehen. Der EMA200 ist die entscheidende Hürde. Insofern macht es Sinn den Buy Trigger darüber zu setzen. Steigt EUR/USD überzeugend über 1,1570 USD an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 1,2153 USD. Unterhalb von 1,1570 USD ist der Euro "tricky" und korrekturgefährdet.
Chart3: EUR/USD langfristig. Charts mit diesen langfristigen Kurshistorien gibt es nur auf Guidants. Deshalb hier ein statischer Snapshot. Ein abwertender Euro wirkt vor allem für die Südländer entlastend.
Verflixt nochmal: Wann bringt SAP nochmal gleich seine Quartalszahlen ???
Früher mußte ich immer herumsuchen, mit diesem neuen Desktop nicht mehr !!! Alle Fundamentaldaten auf einem Blick:
https://go.guidants.com/#c/221744
Bei einigen Aktien haben wir aktuell keine Termine - das wird gerade geprüft.
Die Kursliste links kann man z.B durch eine eigene Watchlist ersetzen.
Das ganze ist optimiert für Full HD
Unglaublich nützlich. Speichert euch den Desktop unbedingt ab. Ersteller ist Daniel Kühn, dem ihr hier gerne folgen könnt: go.guidants.com/#c/daniel_kuehn
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15.33 Uhr: Man habe in der Politik und im Finanzsektor Vorbereitungen auf einen möglicherweise ungeordneten Brexit getroffen, so Draghi. So habe die EU-Kommission entschieden, dass sogenannte zentrale Kontrahenten aus Großbritannien ihre Clearing-Dienstleistungen für 12 Monate nach dem Brexit weiter in der Eurozone erbringen könnten. Bei nicht zentral geclearten Derivaten und Versicherungen habe der Privatsektor Vorkehrungen getroffen.
Das war heute die wesentliche Aussage von Herrn Draghi.