Analyse
08:48 Uhr, 15.10.2024

EUR/USD - Die Bären drücken den Kurs weiter

Tagesausblick für Dienstag, 15. Oktober 2024: Die Erholungstendenzen am Vormittag reichten gestern nicht aus, um dem Euro gegenüber dem US-Dollar zu einer größeren Trendwende zu bewegen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08924 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08924 $ (FOREX)

Wichtige Termine:

-


Intraday Widerstände: 1,0917+1,0929+1,0999+1,1009

Intraday Unterstützungen: 1,0881+1,0862+1,0836

Rückblick:

Eine Trendwende am EMA200 war die leise Hoffnung, an dieser gleitenden Durchschnittslinie bestünde grundsätzlich die Chance auf den Start einer Kurserholung - erst recht nach dem starken Abverkauf der letzten Wochen. Nun wird EUR/USD weiter nach unten gedrückt, die Kreuzunterstützung bei 1,0881 - 1,0885 USD wird erreicht. Das kurzfristige Bild ist bärisch.


Charttechnischer Ausblick:

Ausgehend von der schwachen Kreuzunterstützung bei 1,0881 - 1,0885 USD könnte EUR/USD einen neuen Reversalversuch starten. Gelingt hier eine kleine Trendwende, wären Erholungen bis 1,0917 und 1,0929 USD möglich. Oberhalb von 1,0929 USD wäre Platz zum Widerstandsbereich bei 1,0948 - 1,0953 USD. Erst oberhalb davon entstehen Kaufsignale für einen Rücklauf zur Triggerlinie des Doppeltops bei 1,1002 USD.

Bei einem Rückfall unter 1,0880 hingegen könnte der Abwärtstrend weiter bis 1,0862 oder 1,0836 USD fortgesetzt werden.

Das übergeordnete Chartbild ist in dieser Analyse beschrieben: EUR/USD - Schlüsselzone im Big Picture erreicht


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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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