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16:20 Uhr, 14.01.2013

EUR/JPY: EU-Industrieproduktion setzt Abwärtstrend fort

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Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im November mit einem Minus von 0,3 Prozent im Monatsvergleich weiter auf dem Rückzug. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Im Oktober war die Industrieproduktion in der Eurozone um 1,0 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen (revidiert von minus 1,4 Prozent). Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat setzte die Industrieproduktion im November ihren Abwärtstrend fort und sank um 3,7 Prozent, nach einem Rückgang um 3,3 Prozent im Oktober. EUR/JPY trifft bei 123,33 (Hoch vom 11. April 2011) auf den nächsten Widerstand. Die nächste größere Unterstützung liegt bei 110,60 (Tief vom 21. Dezember 2012).

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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