Ericsson erhält Schuss vor den Bug
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Das Mobilfunk Unternehmen Ericsson erhält nach der zuletzt wieder leichten Aufhellung der Nachrichtenlage einen Dämpfer von Goldman Sachs. Die Investmentbank reduziert die Prognose für das zweite Halbjahr 2003 und das Jahr 2004. Grund seien Sorgen über ein schwaches drittes Quartal und die Verschiebung von Aufträgen aus China.
Die Umsatzprognose für das zweite Halbjahr 2003 wird um SEK1 Mrd. und für 2004 um SEK8 Mrd. nach unten korrigiert. Die Schätzung des Ergebnis pro Aktie bleibt unverändert, da Ericsson mit den Restrukturierungen gut voran komme.
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