Erdbeben in China: Drei Zinkschmelzereien sind betroffen
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Das Erdbeben in der chinesischen Sichuan Provinz hat großen Schaden angerichtet, der aber noch immer schwer zu beziffern ist. Ebenso gestalten sich auch die Spekulationen darüber, wie groß die Schäden an der Rohstoffproduktion des Landes sind, schwierig. Der Schaden auf die Anlagen der Aluminiumhütten dürfte wohl nur begrenzt ausfallen, hingegen gibt es Berichte über Produktionsunterbrechungen und Schließungen bei Blei- und Zinkminen, die es in der Region häufig gibt. Auch Zinkschmelzereien seien betroffen. Drei Zinkschmelzereien melden, ihre Produktion angehalten zu haben. Der weltgrößte Zinkproduzent Nyrstar gab jedoch bekannt, nicht betroffen zu sein.
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