Enel: Strategie 2025-27 - mehr Netzinvestitionen und Aktionärsrendite
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Von Adam Whittaker
DOW JONES--Enel will im Rahmen des neuesten Strategieplans 2025-27 in den kommenden Jahren die Investitionen in die Stromnetze ankurbeln. Auch soll die Aktionärsrendite gesteigert werden.
Der italienische Energiekonzern teilte mit, dass er nun Gesamtbruttoinvestitionen in Höhe von rund 43 Milliarden Euro plant. Das sind etwa 7 Milliarden Euro mehr als für den vorherigen Zeitraum 2024-26.
Im Jahr 2027 soll der bereinigte operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 24,1 bis 24,5 Milliarden Euro steigen. Der bereinigte Nettogewinn soll auf 7,1 bis 7,5 Milliarden Euro zulegen.
Im Zuge der geplanten höheren Auschüttung an die Aktionäre hat Enel eine neue feste Mindestdividende von 0,46 Euro je Aktie festgelegt, die bis zu 70 Prozent des bereinigten Nettogewinns betragen kann. Bisher lag die Mindestdividende bei 0,43 Euro je Aktie.
Im Rahmen des Strategieplans sollen sich die Bruttoinvestitionen in die Stromnetze auf rund 26 Milliarden Euro belaufen, was einem Anstieg von 40 Prozent gegenüber dem vorherigen Plan entspricht. Das Unternehmen will die Investitionen in regulierte Vermögenswerte erhöhen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/uxd/kla
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