EM.TV will Geld von Haffa-Brüdern
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Die EM.TV AG will von ehemaligen Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern Schadensersatz-Zahlungen von insgesamt 130 Millionen Euro einfordern. Dies meldete heute die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Die Führungskräfte der ehemaligen EM.TV & Merchandising AG hätten sich vor allem beim Erwerb der Formel-1-Beteiligung im Jahr 2000 schwerwiegende Verfehlungen zuschulde kommen lassen. Dies gelte insbesondere für die Vorstände Thomas und Florian Haffa, Ulrich Göbel und Hans-Peter Vriens und die Aufsichtsräte Nikolaus Becker, Axel Kollar und Mathias Schwarz.
Laut EM.TV verfügten die ehemaligen Führungskräfte über eine D+O-Versicherung im Umfang von 102 Millionen Euro. Ein Drittel der eingeforderten Schadensersatzansprüche müssten möglicherweise an die Deutsche Morgan Grenfell abgegeben werden.
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