Elliott fordert RWE zur verstärkten Aktienrückkäufen auf
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DOW JONES--Der aktivistische Investor Elliott hält über Fonds knapp 5 Prozent an RWE und hat den Essener Energiekonzern aufgefordert, sein Aktienrückkaufprogramm aufzustocken. Der Finanzinvestor gab die RWE-Beteiligung in einer Mitteilung bekannt. Darin begrüßte er die jüngste Ankündigung von RWE, die Investitionen bis 2030 um 10 Milliarden Euro zu reduzieren und strengere Investitionskriterien sowie höhere Renditenanforderungen für neue Projekte anzusetzen.
"Diese Maßnahmen sind ein wichtiger erster Schritt zu einer disziplinierteren Kapitalallokation", teilte Elliott mit, äußerte sich aber enttäuscht über fehlende Klarheit mit Blick auf Maßnahmen zur Steigerung der Aktionärsrendite. "In Anbetracht der angekündigten Investitionskürzungen und der anhaltenden Unterbewertung von RWE sehen wir eine zwingende Möglichkeit, das laufende Aktienrückkaufprogramm deutlich zu erhöhen und zu beschleunigen", hieß es.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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