ELECTRONIC ARTS spring nach Zahlen an
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Electronic Arts (ERTS / ISIN: US2855121099) : 53,85 $ (+6,55%)
Aktueller Tageslinienchart (log) seit Januar 2005 zur Darstellung des übergeordneten Kursverlaufs
Aktueller Tageskerzenchart (log) seit Juni 2006 (1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Die ELECTRONIC ARTS Aktie startete an der Kreuzunterstützung aus Aufwärtstrend seit Januar 1996 und Horizontalunterstützung bei 40,00 - 40,60 $ im Juni 2006 eine Aufwärtsbewegung. Nach einem Fehlausbruch über die 57,80 $ Marke im November korrigierte die Aktie sehr tieg, wobei das maximale Abwärtsziel bei 46,00 - 47,50 $ Ende Januar nur knapp verfehlt wurde. In dieser Woche tendiert die Aktie wieder nach oben und springt nach gestern vorgelegten Quartalszahlen außerbörslich deutlich nach oben. Aktuell wird sie zu 53,85 $ gehandelt und wird somit knapp unterhalb des Horizontalwiderstandes bei 54,40 $ in den Handel starten. Das kurzfristige Chartbild ist neutral zu werten, das mittelfristige ist bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Prinzipiell könnte die Abwärtskorrektur jetzt beendet werden. Ob der Horizontalwiderstande bei 54,40 $ im ersten Anlauf überwunden werden kann, bleibt zunächst anzuzweifeln. Ideal wäre zuvor ein Rücksetzer an die zentrale Kreuzunterstützung bei 52,00 - 52,35 bzw. darunter dann maximal 50,80 $. Fällt die Aktie allerdings per Tages- und Wochenschluss unter 50,80 $ zurück, wird ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 46,00 - 47,50 $ ausgelöst. Steigt die Aktie per Tages- und Wochenschluss über 54,50 $ an, wird ein Kaufsignal mit Zielen bei 57,80, 62,50 und 71,16 $ ausgelöst.
Meldung: Electronic Arts schlägt Gewinnerwartungen um 6 Cent
Electronic Arts, Entwickler von Spiele-Software. meldet für das abgelaufene Quartal einen Gewinn je Aktie von 50 Cent (Vorjahr: 83 Cent).
Bereinigt um Sonderfaktoren - wie die Kosten von Aktienoptionen - beträgt der sogenannte Pro Forma-Gewinn pro Aktie 63 Cent.
Der Konsens der von Thomson First Call erfassten Analysten hatte mit 57 Cent pro Aktie gerechnet. Der Umsatz betrug 1,28 Milliarden Dollar (Vorjahr: 1,27 Milliarden Dollar). Der Konsens hatte einen stagnierenden Umsatz erwartet.
Electronic Arts: Sorgen um hohe Bewertung
Analysten der Deutschen Bank stufen den Videospielehersteller Electronic Arts von „sell“ auf „hold“ und beziehen sich dabei auf höhere Kostenkontrolle, das margenträchtige Online-Marketing-Geschäft und zahlreiche so genannte Mikro-Transaktionen. Diese Trends würden die normalerweise zyklisch bedingte Verringerung der Margen ausgleichen können. Jedoch bestehen nach Meinung der Analysten weiterhin Bedenken hinsichtlich der Umstellung auf die nächste Generation von Spiele-Technologie und der hohen Bewertung des Unternehmens.
Chart erstellt mit Qcharts
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