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19:56 Uhr, 04.12.2015

Einführungsvideo: ICHIMOKU KINKO HYO - Teil 1: Allgemeines

Rund 30 Jahre lang feilte Goichi Hosoda mit Studenten an einer Analysemethode namens: "Ichimoku Kinki Hyo". Basierend auf Candlesticks und duchschnittlichen Mittelwerten wurde so eine Methodik entworfen, die sich immer mehr großer Beliebtheit erfreut ....

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Rund 30 Jahre lang feilte Goichi Hosoda mit Studenten an einer Analysemethode namens: "Ichimoku Kinki Hyo". Basierend auf Candlesticks und duchschnittlichen Mittelwerten wurde so eine Methodik entworfen, die sich immer mehr großer Beliebtheit erfreut und von einem Großteil der "Technischen Analysten" und Trader zur charttechnischen Analyse mit einbezogen wird.

Die 30jährige Entwicklungszeit dafür ist wohl eher dem damaligen technischen Entwicklungsstand geschuldet, weil man so etwas wie Computer oder Online-Kurse zu der Zeit noch nicht kannte und Kursbewegungen mühevoll weitestgehend von Hand verarbeiten und berechnen musste, denn eigentlich basiert die Methodik lediglich auf ein paar gemittelten Kursen, die anhand von Linien dargestellt werden! So einfach der Ichimoku strukturiert sein mag, in seiner richtigen Anwendung ist er eine mächtige analytische Waffe!

Mehr dazu im einleitenden Video.....

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Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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