Analyse
11:33 Uhr, 26.05.2023

ECKERT&ZIEGLER - Sollte man jetzt wieder die Gegenseite einnehmen?

Die Ecket&Ziegler-Aktie sollte laut der letzten Chartbesprechung wieder von der 50-EUR-Marke auf die 45-EUR-Marke zurückfallen. Die Bären meinten es allerdings zu gut.

Erwähnte Instrumente

  • Eckert & Ziegler AG - WKN: 565970 - ISIN: DE0005659700 - Kurs: 43,020 € (XETRA)

In der letzten Chartbesprechung vom 17. Mai wurde ein bärisches Szenario aufgezeigt, bei dem die 200-Tage-Linie eine entscheidende Rolle spielte. (Solange es keinen nachhaltigen Ausbruch über 52 EUR gibt, wird in den kommenden Wochen mit einer Korrektur bis zum Bereich von 46/45 EUR gerechnet.) Direkt nach der Chartanalyse ging es mit dem Kurs gen Süden. Nahezu ohne Gegenwehr wurde die ausgemachte Unterstützungszone bei 45 EUR durchbrochen. Heute wurde ein Tagestief bei 42,16 EUR markiert. Kommen nun die Bullen zurück?

Antizyklischer Kauf ist möglich

Heute kehrten die Käufer knapp vor der Marke von 42 Euro in den Markt zurück, was bislang ein positives Signal ist. Sollte jedoch die Unterstützung bei etwa 41 Euro ebenfalls durchbrochen werden, würde sich das Chartbild deutlich verschlechtern. Über der Marke von 41 Euro könnte ein Anstieg bis 45/46 Euro möglich sein. Im besten Fall könnte sogar eine größere Erholung bis zur Marke von 50 Euro erreicht werden.


Fazit: Nach dem man mit fallenden Kursen Geld verdient hat, könnte man nun die Gegenseite einnehmen und auf einen Anstieg von rund 10 Prozent spekulieren. Der Stopp bei 40,34 EUR ist allerdings unbedingt zu beachten.


Eckert & Ziegler AG
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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