Analyse
10:45 Uhr, 15.09.2015

E.ON - Ja wie tief denn noch?

Rund 6,8% verliert aktuell die E.ON Aktie. Sie streitet sich heute mit RWE um den Platz des größten Verlierer im DAX. Aktuell verliert E.ON minimal weniger.

Erwähnte Instrumente

  • E.ON SE
    ISIN: DE000ENAG999Kopiert
    Kursstand: 7,96 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • E.ON SE - WKN: ENAG99 - ISIN: DE000ENAG999 - Kurs: 7,96 € (XETRA)

Auch die E.ON Aktie zeigt sich in dieser Woche wieder von ihrer ganz schwachen Seite und setzt den starken Abwärtstrend der letzten Wochen fort. Die Aktie markiert seit mehreren Tagen immer wieder neue Tiefs. Im heutigen Handel nähert sich die Aktie bereits der 8 Euro Marke massiv an.

Die E.ON Aktie ist ein fallendes Messer. In ein solches hineinzugreifen, ist immer mit sehr hohen Risiken verbunden. Wo der aktuelle Abverkauf enden könnte, lässt sich aktuell kaum ausmachen, zumal wichtige Abwärtsziele bereits längst abgearbeitet sind. Prozyklische Kaufmarken liegen aktuell sehr weit vom Kurs weg. Eine erste derartig Marke liegt bei 9,30 Euro.

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2 Kommentare

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  • rktrader
    rktrader

    Meine Einschätzung:

    Möglicher Tiefpunkt könnte die Trendlinie sein die das Tief von 3/2009 mit dem Tief von 9/2011 verbindet - das wären nach rechts verlängert im log-Chart dann ca 7 EUR - rechnet man dann noch mögliche Stop-fisher ein dann kommt man auf Werte knapp unter 7 EUR. Ab dann ist EON ein Kauf mit überschaubarem Risiko. Mich wundert dass Keiner diese ultralange Linie einzeichnet - bietet sich aber an, insbesondere wenn man einen Monatschart verwendet - in Guidants muss man als Feed XETRA einstellen um die alten Daten zu bekommen.

    Gruß

    20:33 Uhr, 21.09. 2015
  • S_o_r_o_s
    S_o_r_o_s

    kaufen

    13:17 Uhr, 15.09. 2015

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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