DWS: Terror verschiebt Aufschwung
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Nach den Aussagen des leitenden Fondsmanagers Klaus Martini der größten deutschen Fondsgesellschaft DWS, eines Tochterunternehmens den Deutschen Bank AG, werde die jüngste Terrorwelle in den USA den weltweiten Wirtschaftsaufschwung um ein bis zwei Quartale in die Zukunft verschieben.
Dennoch hätten sein Fonds, die fast 90 Milliarden Euro verwalten würden, in dieser Woche ihre Cashpositionen heruntergefahren und seien in die Aktienmärkte eingestiegen. Als Grund nannte man die niedrige Bewertung und die Tatsache, daß viele Dinge bereits in den Aktien eingepreist seien, so der Aktienexperte.
Auch erwarte Martini keine allzu großen Kursverluste bei amerikanischen Aktien, wenn die dortigen Börsen wieder öffnen würden. Die Lage habe sich bereits wieder etwas beruhigt.
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