Analyse
17:21 Uhr, 30.07.2015

DÜRR hat noch reichlich Platz nach unten

Im Zuge des ausgebildeten Abwärtstrendkanals verliert die Dürr-Aktie seit Monaten an Wert. Ein Ende dieser Abwärtsbewegung scheint noch nicht in Sicht.

Erwähnte Instrumente

  • Dürr AG
    ISIN: DE0005565204Kopiert
    Kursstand: 74,63 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Dürr AG - WKN: 556520 - ISIN: DE0005565204 - Kurs: 74,63 € (XETRA)

Seit ihrem April-Hoch bei 109,90 Euro kennzeichnete sich die Dürr-Aktie nur durch eines und dies sind stete Verluste. Ein Ende der eingeschlagenen Tendenz ist längst noch nicht absehbar und so bleibt das Papier, trotz der stärkeren Abgaben in jüngster Zeit, weiterhin im Abwärtsstrudel gefangen. Mit Blick auf die kommenden Tage/Wochen sollte man daher Rücksetzer bis zur Unterstützungszone von 68,13 bis 66,79 Euro einkalkulieren. Innerhalb des sich bislang etablierten Abwärtstrendkanals bleibt der Titel ein klarer Short-Kandidat.

Eine Rückkehr über 79,75 Euro würde hingegen die Chancen eines Gegenmanövers erhöhen. Eine Attacke auf die obere Trendlinie des Abwärtstrendkanals erscheint dann zumindest realistisch. Ein Ausbruch darüber würde die charttechnische Situation zudem wieder sichtlich freundlicher gestalten.

Dürr
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Über den Experten

Christian Kämmerer
Christian Kämmerer
Freier Finanzanalyst

Christian Kämmerer weckte sein Interesse für Börsen- und Finanzmärkten zum Ende der 90ziger Jahre. Um seine Leidenschaft für den Devisenhandel mit fundierten theoretischen Kenntnissen zu untermauern, qualifizierte sich der Betriebswirt in Finanzwirtschaft 2009 zum international anerkannten Certified Financial Technician II (CFTe). Von Januar 2011 bis August 2015 wirkte er sehr aktiv auf stock3.com . Dabei brachte er den Anlegern in Webinaren und Seminaren den Forex-Markt und die Technische Analyse mit all ihren Facetten näher. Seit Juni 2013 war Christian Kämmerer als Head of Research & Analysis bei JFD Brokers tätig. Mit Beginn des Jahres 2016 erweiterte sich hierbei sein Tätigkeitsfeld bei JFD Brokers im Sinne seiner neuen Funktion als Head of German Speaking Markets, welche er bis zu Beginn des Jahres 2024 im Schwerpunkt ausübte. Seit Februar 2024 ist er als freier Finanzanalyst aktiv.

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