Drägerwerk - Staatsanwaltschaft prüft Narkosegerät
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In den letzten Wochen ist es im Klinikum Hoyerswerda zu drei bis vier Todesfällen gekommen. In diesem Zusammenhang überprüft die Staatsanwaltschaft Bautzen nun ein eingesetztes Narkosegerät der Drägerwerk AG. Nach vorläufiger Einschätzung des Sachverständigen treten durch fehlerhafte Anschlüsse bei dem Gerät Sauerstoff und Lachgas vertauscht aus.
"Nach unserer Kenntnis ist das Gerät am 05.07.04 turnusgemäß gewartet worden und war in technisch einwandfreiem Zustand", so die Stellungnahme von Drägerwerk. Bei dieser Wartung sei die für den Betrieb des Gerätes gesetzlich vorgeschriebene Sauerstoffüberwachung ebenfalls geprüft worden.
Wie die Staatsanwaltschaft Bautzen mitteilte, könne gegenwärtig noch nicht gesagt werden, welche Ursachen zu den Todesfällen geführt haben.
Mit den Aktien von Drägerwerk geht es aktuell um 3,35 % auf 45,69 Euro nach unten.
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