Analyse
09:45 Uhr, 14.02.2012

DRÄGERWERK - Mittelfristiges Kaufsignal deutet sich an

Erwähnte Instrumente

Drägerwerk - WKN: 555063 - ISIN: DE0005550636

Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 75,86 Euro

Rückblick: Die Aktie von Drägerwerk fiel im März 2009 auf ein Tief bei 13,72 Euro zurück. Dort startete eine starke Aufwärtsbewegung, welche die Aktie bis auf ein Hoch bei 90,00 Euro führte. Dieses Hoch erreichte die Aktie im Juli 2011, es stellt das aktuelle Allzeithoch dar.

Seit diesem Hoch korrigiert der Wert. Diese Korrektur lässt sich in einem bullischen Keil eingrenzen. Seit letzter Woche versucht der Wert, aus dem Keil nach oben auszubrechen. Die Keiloberkante liegt aktuell bei 73,59 Euro. bei 74,58 Euro liegt mit dem Hoch aus dem Jahr 2007 ein wichtiger Widerstand. Solange die Aktie nicht auch diesen Widerstand durchbricht, könnte sich ein knapper Ausbruch aus dem Keil leicht als Bullenfalle herausstellen.

Charttechnischer Ausblick: Gelingt der Aktie von Drägerwerk ein Ausbruch über den Widerstandsbereich zwischen 73,59 und 74,58 Euro, dann käme es zu einem mittelfristigen Kaufsignal. Die Aktie könnte dann bis auf 90,00 Euro und später 105,50 Euro ansteigen.

Sollte die Aktie allerdings am Widerstandsbereich zwischen 73,59 und 74,58 Euro scheitern, dann könnte es zu einer Abwärtsbewegung in Richtung 55,55 Euro kommen.

Kursverlauf vom 09.01.2009 bis 14.02.2012 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert

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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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