Analyse
16:33 Uhr, 14.03.2014

DOW Jones am Point of Control gescheitert

Dieser lag bei 16159 Punkte und wurde nur kurz überschritten. Danach hätte es weiteres Kaufvolumen für steigende Kurse gebraucht. Das blieb leider aus und führte infolgedessen zur Abwärtsbewegung in Richtung Intradaytief.

Erwähnte Instrumente

  • Dow Jones
    ISIN: US2605661048Kopiert
    Kursstand: 16.079,96 Punkte (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 16.079,96 Punkte (NYSE)

In meiner Vorgängeranalyse hier verwies ich auf den Deckel um 16120 Punkte. Diesen konnte der DOW Jones sehr schnell und dynamisch rausnehmen. Infolgedessen ging es weiter bis an den oberen Bereich, dem Point of Control (POC) um 16160 Punkte. Dies ist der Bereich, wo das meiste Volumen gestern umgesetzt wurde. Dieser Bereich konnte nicht überwunden werden und seitdem sehen wir im DOW Jones einen kontinuierlichen Abverkauf.

Sollte das Tagestief von gestern bei 16084 nicht halten, dann könnte es bis an das heutige Intradaytief gehen. Sollten dann noch mehr Anleger zum Wochenende hin schmeißen, wäre ein Close auf oder nahe Tages- und Wochentief möglich. Durch die Abwärtsbewegung ist der POC aktuell auf die 16118 Punkte rnter gerutscht. Damit ist der Bereich um 16120 Punkte erneut der Deckel der wieder überwunden werden müsste für weiter stiegende Kurse bis zum Intradayhoch.

DOW-Jones-am-Point-of-Control-gescheitert-Chartanalyse-Heiko-Behrendt-GodmodeTrader.de-1

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Viele Grüße und einen erfolgreichen Handelstag.

Ihr Heiko Behrendt - Leiter des Tradingservice Highspeed Daytrader

Ps. Im Tradingservice schrieb ich an meine Teilnehmer: In der Spitze am Point of Control angekommen. Nun sollte es nur normalen Rücksetzer seit Eröffnung geben. Ansonsten wäre das in der Nachbetrachtung der perfekte Shortpunkt, wenn man von einer Trendaufnahme nach unten und damit ein Abverkauf des heutigen Tageshochs ausgeht.

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Über den Experten

Heiko Behrendt
Heiko Behrendt
Trader

Heiko Behrendt begann im Jahr 1998 mit Aktien zu handeln. Die gesammelten Erfahrungen und das angeeignete Fachwissen zur Technischen Analyse legten den Grundstein für seine hauptberufliche Tradertätigkeit, die er seit 2001 ausübt. Seither handelt er bevorzugt Indizes und Währungspaare im kurzfristigen Anlagebereich und hält Vorträge zu Börsenpsychologie und markttechnischem Trading. Gleichzeitig bietet er als Coach individuelle Analysen und Zielerarbeitung für Daytrader an. 2010 startete der Premium-Service "Highspeed Daytrader". Hier können die Teilnehmer dem Experten über die Schulter schauen und mit ihm gemeinsam im kurzfristigen Bereich traden. 2012 kam die erste DVD zum Thema Scalptrading für Einsteiger auf den Markt, in der Heiko Behrendt in 190 Minuten sein Wissen über die Märkte zur Verfügung stellt und zeigt, wie kurzfristiges Trading funktioniert.

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