DIFA investiert in Marseille
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Als erster deutscher Offener Immobilienfonds hat die DIFA ihr traditionell starkes Frankreich-Engagememt auf Marseille erweitert. In der südfranzösischen Hafenstadt entwickelt die Hamburger Fondsgesellschaft ein 4-Sterne-Hotel mit 200 Zimmern für die internationale Betreiberkette Radisson SAS. Spätestens im Februar 2007 soll das Hotel am Quai de Rive Neuve, unmittelbar am Alten Hafen von Marseille gelegen, seinen Geschäftsbetrieb aufnehmen. In das Hotelprojekt investierte die DIFA rund 38 Mio. Euro. Verkäuferin ist die französische Projektentwicklerin Elige. Der Mietvertrag mit Radisson läuft bis zum Jahr 2027 mit einer Option von weiteren zehn Jahren.
Das Radisson SAS ist bereits das zweite Neubauprojekt, das die DIFA für ihren Offenen Immobilienfonds DIFA-GRUND (ISIN DE0009805515) in Marseille im Entwicklungsstadium erworben hat. Das Bürohaus "Espace Gaymard" (Gesamtinvestition: rund 23 Mio. Euro), Teil der Bürozone Euroméditerranée am City-Rand von Marseille, wurde in 2003 fertiggestellt und ist bei einer durchschnittlichen Mietlaufzeit von neun Jahren vollständig vermietet.
"Mit dem Bürohaus und der Hotelentwicklung haben wir zu einem günstigen Zeitpunkt eine gute Basis für ein wertstabiles Immobilienportfolio in Marseille gelegt", erläutert DIFA-Vorstand Dr. Reinhard Kutscher die Investmentstrategie, die das Potenzial eines bevorstehenden Aufschwungs in Marseille schon vor drei Jahren antizipierte.
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