Kommentar

Dieser Konsens spricht für US-Aktien

US-Aktien stecken immer noch in einer Seitwärtsbewegung fest. Gleichzeitig wird der Dollar schwächer. Es gibt wenig, was für US-Aktien spricht, bis auf einen Umstand.

Kurzfristig sind US-Aktien ein Trauerspiel, vor allem gegenüber europäischen, aber auch Emerging Market Aktien. Eigentlich sind US-Aktien gegenüber fast allen Märkten Underperformer. Langfristig ist das anders. Langfristig sind europäische und Emerging Market Aktien ein Trauerspiel. Vergleicht man die Kursentwicklung des S&P 500 mit europäischen Aktien, ist klar, wer gewinnt (Grafik 1).

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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