Analyse
13:05 Uhr, 18.01.2020

Diese Streaming-Aktien bieten Chancen

Mit vielen verfügbaren Abodiensten ist Streaming-Unterhaltung weltweit allgegenwärtig geworden. Dieser Branche stehen wahrscheinlich noch viele Jahre des Wachstums bevor. In welche Aktien von Streaming-Diensten sollte man am besten investieren? Und was macht diese relativ junge Branche so attraktiv?

Erwähnte Instrumente

  • Roku Inc.
    ISIN: US77543R1023Kopiert
    Kursstand: 119,880 $ (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • SPOTIFY TECHNOLOGY S.A.
    ISIN: LU1778762911Kopiert
    Kursstand: 138,730 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Neue TV-Streaming-Optionen werden in rasantem Tempo eingeführt. Verbraucher wenden viel Zeit und Geld für Streaming-Medien auf. Die COVID-19-Pandemie hat den Streaming-Entertainment-Trend zusätzlich beschleunigt. Die Menschen sitzen teilweise wochenlang zu Hause fest, weswegen sich Millionen von Haushalten auf der ganzen Welt im Jahr 2020 zum ersten Mal für einen Streaming-Dienst angemeldet haben. Da sich die Volkswirtschaften nach der Pandemie wieder öffnen und die Verbraucher mehr Zeit außerhalb ihrer Häuser verbringen, gibt es immer noch Möglichkeiten, in Streaming zu investieren. Diese Streaming-Aktien bieten Chancen - ein Beitrag von Dominik Maier aus "Goldesel Magazin 2022 #3". Viel Spaß beim Lesen.


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Kabelfernsehen ist ein Relikt der Vergangenheit

Lineares Fernsehen ist ein Echtzeitprogramm, auf das zu festgelegten Zeiten drahtlos oder per Kabel/Satellit zugegriffen wird. Trotz Tausenden von Kanälen zu einem scheinbar niedrigen Preis konnte lineares Fernsehen nicht mit der Zeit Schritt halten. Die Benutzer wollen heute modernere Optionen und ein besseres Angebot. Infolgedessen haben die Zuschauer begonnen, „das Kabel zu durchtrennen“ und ihre linearen TV-Dienste in den letzten Jahren immer schneller eingestellt. Ohne das sonst breite Sportangebot wurde dieses Tempo während der Pandemie weiter beschleunigt. Während rund 86 Millionen Haushalte in den USA immer noch für lineares Fernsehen bezahlen, scheinen die Tage des klassischen Fernsehens in naher Zukunft gezählt zu sein. Disruptive Innovationen folgen typischerweise einem Muster: Die Entwicklung geht zunächst langsam vonstatten und schreitet anschließend immer schneller voran. Der Höchststand linearer TV-Haushalte wurde im Jahr 2011 erreicht und ist in den USA seitdem jährlich um 2,1 % zurückgegangen. Geht es nach ARK’s Forschungen, wird sich die Zahl linearer TV-Haushalte in den Vereinigten Staaten von 2020 (86 Millionen) bis 2025 (44 Millionen) nahezu halbieren. Trotz rückläufiger Zuschauerzahlen über 10 aufeinanderfolgende Jahre, ist die Werbung im linearen Fernsehen stabil geblieben. Die Ruhe vor dem Sturm? ARK geht davon aus, dass die Ausgaben für lineare TV Werbung in den nächsten 5 Jahren von 70 Milliarden auf etwa 34 Milliarden USD und somit um mehr als 50 % sinken werden. Zudem soll sich der Kabelabbau in den nächsten 5 Jahren beschleunigen.

Wiederholt sich die Vergangenheit?

Ein Beispiel hierfür wären die Printmedien. Während der globalen Finanzkrise 2008-2009 ist nach jahrelangem Schweben bei gleichzeitigen Leserrückgängen die Printwerbung jährlich um zweistellige Prozentwerte gesunken. ARK glaubt, dass sich das Szenario bei den Werbeeinnahmen für lineares Fernsehen wiederholen und sich hin zum Streaming-Markt verlagern wird. Doch die Medienunternehmen schlafen nicht. Allein in den letzten Jahren haben Comcast, Fox und Viacom 3 Player im werbefinanzierten Streaming-Bereich erworben: Fumo, Tubi und Pluto TV. TV-Betriebssysteme wie Roku, Fire TV und Android TV sind die Motivation für viele, wenn nicht für die meisten Fernsehkäufe. Und genau solche vernetzten TV-Plattformen werden zu einer Bedrohung für traditionelle Medienunternehmen. Diese werden vor allem in den kommenden Jahren von den Einnahmen der Anteilsverschiebung im Werbemarkt profitieren.

Es gibt jedoch Ausnahmen

Live-Sport scheint noch immer gut positioniert zu sein und ist einer der profitabelsten Programmkategorien. Laut The Trade Desk abonnieren 60 % der Haushalte immer noch Kabel hauptsächlich für Live-Sport. Aus diesem Grund zahlen lineare TV-Anbieter Milliarden von USD für die Übertragungsrechte. Doch auch hier werden Streaming-Anbieter nicht schlafen. 3 der 4 großen Sportligen werden ihre Verträge in den nächsten 1-2 Jahren neu verhandeln. Die NFL, MLB und NHL können bereits in diesem Jahr ihre Verbindungen zu den großen Netzwerken abbrechen. Auch Amazon ist im letzten Jahr aktiv geworden und hat die Rechte für Donnerstagabend-Spiele der NFL ab der Saison 2022-2023 für jährlich 1,2 Milliarden USD gekauft. Der Amazon-Deal war das erste Mal, dass die NFL ein Spielepaket exklusiv an einen Streaming-Dienst verkaufte und ist vielleicht ein Zeichen dafür, dass Sportligen in Zukunft für umfangreiche Streaming-Deals offen sein könnten. In den letzten Jahren haben Sportligen mit Streaming experimentiert, aber keine hat einen nationalen Streaming-First-Ausstrahlungsvertrag abgeschlossen. Dadurch hat das lineare Fernsehen immer noch die größere Reichweite und die Sportligen haben in jeder Verhandlungsrunde mehr Wert gewonnen: Die 4 Branchenriesen NFL, NBA, MLB und NHL haben durch die TV-Kontrakte 10,8 Milliarden USD pro Jahr erwirtschaftet.

Doch welche Aktien profitieren am stärksten vom Wandel zum Streaming?

ROKU

Es ist alarmierend zu sehen, wie schnell die Aktienmärkte von einer Liebesaffäre mit allen Technologie- und Wachstumsaktien zu einer plötzlichen Allergie gegen diese Gruppe übergegangen sind. Aktien, die einst Überflieger waren und teils astronomische Bewertungen hatten, wurden auf die Strafbank verbannt und werden nun zu Schnäppchenpreisen gehandelt, die vor kurzer Zeit noch unvorstellbar gewesen wären. Roku ist eine solche Aktie. Als globale TV-Streaming-Plattform und Hardwareanbieter hat das Unternehmen eine dramatische überverkaufte Korrektur von seinen Spitzenwerten erlebt und ist gegenüber früheren Höchstständen um 500 USD und somit rund 75 % gesunken. Nachdem in der vergangenen Woche die Q4-Ergebnisse gemeldet wurden, ist Roku nochmals um etwa 35 % gefallen. Die Probleme, die Roku derzeit plagen, lassen sich in einige Schlüsselthemen zusammenfassen: verlangsamtes Wachstum aufgrund eingeschränkter Hardwareverkäufe, Probleme in der Lieferkette, die die Bruttomargen dämpfen, und die wahrgenommenen Auswirkungen des Wettbewerbs. Ich denke jedoch, dass viele dieser Bedenken übertrieben sind, da die Probleme in den Lieferketten in naher Zukunft nachlassen sollten, was dazu beitragen würde, das Problem des Hardwarewachstums und der Margen zu lösen. Darüber hinaus bleibt Roku, ungeachtet des Geschwätzes über aufkommende Konkurrenz, immer noch das Smart-TV Betriebssystem Nr. 1. Roku hat hervorragende Arbeit geleistet, indem es sein Geschäft hauptsächlich auf ein Dienstleistungs-/Plattformmodell umgestellt hat. In der Vergangenheit erwirtschaftete Roku etwa 50 % seines Umsatzes mit Hardwareverkäufen und 50 % mit den Plattformeinnahmen. Mittlerweile macht Hardware weniger als 20 % des Gesamtumsatzes von Roku aus. Dies hat die Bruttomargen des Unternehmens deutlich erhöht und den Weg zur Rentabilität geebnet. Die Roku-Plattform ist außerdem breit gefächert und dient als Unterhaltungszentrum für alle Dienstleistungen eines Verbrauchers. Roku verdient sowohl an Werbeeinnahmen aus den kostenlosen Inhalten, die es auf seiner Plattform bereitstellt, als auch an Vertriebseinnahmen aus der Anzeige von Inhalten auf seinen Homepages. Mit anderen Worten: Die Monetarisierungskapazität der Plattform von Roku ist enorm und so könnte man die günstige Einstiegschance nutzen, um vom Streaming-Trend zu profitieren.

SPOTIFY

Als Spotify am 3. April 2018 an der NYSE debütierte, stiegen die Aktien zunächst auf 169 USD, bevor sie den Tag bei 149 USD beendeten – mehr als 10 % über dem IPO-Preis von 132 USD. Die Zukunft schien vielversprechend für den Streaming-Innovator, welcher der scheinbar sterbenden Musikindustrie neues Leben einhauchte. Heute sind die monatlich aktiven Nutzer 2,5-mal höher, Umsatz und Bruttogewinn sind 2,25-mal höher, das EBIT ist zum ersten Mal auf Jahresbasis positiv, und dennoch ist die vollständig verwässerte Bewertung nur um etwa 30 % gestiegen. Seit dem Börsengang hat der Gründer und CEO von Spotify, Daniel Ek, seine Vision, das Netflix der Audiowelt aufzubauen, überzeugend umgesetzt. Missverständnisse bei den Investoren haben aber dazu geführt, dass die Kluft zwischen Fundamentaldaten und Preis immer größer wurde. Unnötige Sorgen um Wachstum und Bruttomargen bieten potenziellen Käufern die Möglichkeit, den Marktführer in der Audio-Streaming-Kategorie früh in seiner Wachstumsgeschichte und zu historisch günstigen Preisen zu erwerben. Spotify konnte im 4. Quartal 2021 180 Millionen Premium-Abonnenten aufweisen. Die Aktie entwickelte sich aber nicht gut, nachdem für das 1. Quartal 2022 nur 183 Millionen Abonnenten prognostiziert wurden. Trotzdem sagte Spotify-CFO Paul Vogel in der Telefonkonferenz, dass sie keine wesentlichen Änderungen im Wachstumspfad für die monatlich aktiven Nutzer und Premium-Abonnenten sehen, wenn es um das gesamte Jahr 2022 geht. Auf die Frage nach dem Trend, jährlich 27 Millionen Nettopremium-Abonnements hinzuzufügen, sagte CFO Vogel, dass sie keine wesentlichen Änderungen erwarten, und verwies erneut auf die Tatsache, dass das 1. Quartal für das jährliche Wachstum immer weniger wichtig geworden sei. Spotify sollte trotz kurzfristiger Herausforderungen davon profitieren, dass sich der Markt für Audioinhalte weiter in Richtung des Internets bewegt. In der Telefonkonferenz wiederholte Paul Vogel die langfristigen Ziele von 1 Milliarde Nutzern, einer Umsatz-CAGR von 20 % und Bruttomargen von 30 % bis 40 %. Spotify ist ohne Nettoverschuldung, erhebliche Preissetzungsmacht und 400 Millionen gefangene Ohren sicher positioniert. Trotz aller bisher erzielten Fortschritte ist das Unternehmen im Vergleich zu seinen historischen Kennzahlen günstig. Anleger mit der entsprechenden Geduld und der Fähigkeit, die Volatilität zu ertragen, sollten belohnt werden, da die langfristige Strategie des Unternehmens weiterhin Früchte trägt.

WALT DISNEY

Die Walt Disney Company (DIS) hat bei der Verkündung der jüngsten Quartalsergebnisse einen Meilenstein gemeldet: Der vor der Pandemie erzielte Spitzenumsatz wurde übertroffen. Ein Großteil dieser Dynamik kommt durch die Stärke der Media-Streaming-Plattformen des Unternehmens, während das Segment der Themenparks und Erlebnisse weiterhin mit Beeinträchtigungen zu kämpfen hat. Es liegt noch ein langer Weg vor Disney, um bei den Gewinnen wieder eine vollständige Trendwende herbeizuführen. In der Gesamtschau scheint das Unternehmen gut positioniert, um auch weiterhin von der Öffnung der Wirtschaft und des Tourismus zu profitieren. Wenn man die Trends nach Segmenten aufschlüsselt, wird deutlich, dass die Medien- und Unterhaltungsgruppe mit einem Umsatzplus von 10 % im Jahresvergleich gewachsen ist, während das Segment Parks und Erlebnisse immer noch hinter dem Niveau vor Ausbruch der Pandemie zurückbleibt. Die Medienplattformen Disney+, ESPN+ und Hulu haben Stärke bewiesen und im Vergleich zum Vorjahr einen zusätzlichen Umsatz von 1,2 Milliarden USD generiert. Während das Unternehmen in der Telefonkonferenz keine konkreten finanziellen Ziele oder Prognosen für das kommende Jahr ausgab, ließen die Kommentare des Managements zu den Ergebnissen Optimismus verspüren. Von einer „starken Nachfragepipeline“ in allen Segmenten war die Rede. Zudem will sich Disney im Bereich Immobilien engagieren. Von den 130 Millionen Disney+-Abonnenten am Ende des Quartals, gegenüber 95 Millionen im Vorjahreszeitraum, erwartet Disney, dass sich diese Zahl bis Ende des Geschäftsjahres 2024 auf 230 bis 260 Millionen erhöht, was im Wesentlichen einer Verdoppelung gegenüber dem aktuellen Niveau entspricht. Es wird auch erwartet, dass die Plattform in diesem Jahr die Gewinnzone erreicht. Während das direkte Disney+- Ergebnis nicht aufgeschlüsselt wird, verlor die breitere Direct-to-Consumer-Kategorie im Jahr 2021 rund 1,7 Milliarden USD an Betriebseinnahmen - eine Verbesserung gegenüber -2,7 Milliarden USD im Jahr 2020. Es ist geplant, weiterhin Inhalte hinzuzufügen, um ein ausgewogenes Verhältnis von Anzeigeoptionen für Verbraucher zu erreichen.

AMAZON

Amazon ist bekanntermaßen ein E-Commerce-Riese und Cloud-Service-Unternehmen. Der Konzern verkauft Waren und Inhalte von Drittanbietern über sein Vertriebsnetz und generiert auch Einnahmen aus Cloud-bezogenen Diensten (Speicherung, Datenanalyse, maschinelles Lernen usw.). Darüber hinaus bietet der Amazon Prime-Service kostenlosen Versand und ein Abonnement für digitale Inhalte. Während des Technologiebooms der 2000er-Jahre war Amazon eines der wertvollsten Unternehmen dieser Ära. Die anhaltende Volatilität im Zusammenhang mit der Omikron-Variante, Inflation, Zinserhöhungen und geopolitischer Instabilität haben eventuell eine Gelegenheit geschaffen, Amazon-Aktien mit einem leichten Abschlag auf ihren inneren Wert zu kaufen. Doch wie sieht es im Bereich des Streamings aus? Neben Twitch, der Livestreaming-Plattform für Gaming-Inhalte, welche sich durch Abonnements einzelner Streamer, Donations und Werbeinhalte finanziert, besitzt Amazon noch die digitale Hörbuch-App Audible und Amazon Music (das Pendant zu Spotify), welche sich beide überwiegend über Abonnementeinnahmen finanzieren, und Amazon Prime Video. Letzteres ist eine Netflix-ähnliche Streamingplattform, welche durch die anstehende Übernahme der MGM Studios hinsichtlich der Inhalte aufgebessert und vergrößert werden soll. Amazon hat sich nie gescheut, mit einer großen Akquisition für Furore zu sorgen, und MGM Studios ist die neueste. Es wird jedoch eine behördliche Untersuchung bezüglich der Übernahmen geben, sodass es länger als erwartet dauern kann, bis die Akquisition durchgeführt wird. Des Weiteren macht Amazon durch die Innovation der Fire-TV-Sticks dem Streamingplattform-Anbieter Roku Konkurrenz, wobei dieser hinsichtlich der Marktanteile noch führend ist. Neben der 95 Milliarden USD an Cash, die Amazon aktuell hält, wird das Unternehmen weiterhin seine Position im lukrativen Streaming-Markt stärken und möglicherweise weitere Übernahmen und Akquisitionen tätigen.

NETFLIX

Die Netflix-Aktie ist seit dem Quartalsbericht vom 20. Januar 2022 tief gefallen. Bei einem aktuellen Kurs von rund 390 USD hat sich der Wert des Streaming-Giganten fast halbiert. Was ist mit dem König des Streamings passiert? Viele Investoren gaben nach dem Bericht zum 4. Quartal 2021 ihre Positionen ab, da der Ausblick weit unter den Erwartungen lag. Netflix gab zudem an, 8,3 Millionen neue Abonnenten hinzugewonnen zu haben, was unter der eigenen Prognose von 8,5 Millionen lag. Allgemeiner betrachtet hat Netflix im Jahr 2020 erstaunliche 33 Millionen neue Abonnenten gewonnen. Dieser Zuwachs wurde größtenteils durch die Pandemie unterstützt. Im Vergleich dazu stellten die 8,3 Millionen Neuzugänge im 4. Quartal 2021 fast die Hälfte der gesamten 18 Millionen Neukunden des Jahres dar. Die größte Sorge der Anleger ist, dass Netflix in einem Markt, in welchen innerhalb der letzten 24 Monaten mehr und mehr Wettbewerber drängen, beim Abonnentenwachstum deutlich nachlässt. Doch ist Netflix aufgrund übertriebener Sorgen der Anleger aktuell kaufenswert? Mehr dazu in der Netflix Analyse auf den folgenden Seiten unseres Goldesel Magazins.


Ein Beitrag von Dominik Maier aus "Goldesel Magazin 2022 #3".

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Über den Experten

Michael Flender
Michael Flender

Michael Flender ist seit dem Jahr 2007 hauptberuflich als Trader an der Börse tätig. Seine Schwerpunkte liegen auf dem Handel von Aktien mit einem meist mittelfristigen Zeithorizont. Hierbei berücksichtigt er sowohl den Nachrichtenfluss und die operative Entwicklung als auch die charttechnischen Trends. Gelegentlich führt er auch Short-Positionen oder kurzfristige Trades vor oder nach den regulären Handelszeiten durch. Seit 2020 ist er zudem vermehrt in den sozialen Medien aktiv und teilt täglich aufregende Neuigkeiten und Entwicklungen im Bereich Börse. Zusätzlich dazu verwaltet er auf der Plattform Goldesel.de mehrere Echtgelddepots und vermittelt dort auch die Prinzipien eines nachhaltigen Aktienhandels.

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