Diese Aktie steht kurz vor einem Boden
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Erwähnte Instrumente
- HELLA GmbH & Co. KGaAKursstand: 42,060 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- HELLA GmbH & Co. KGaA - WKN: A13SX2 - ISIN: DE000A13SX22 - Kurs: 42,060 € (XETRA)
Gestern machten so einige Aktien mit starken Kursgewinnen auf sich aufmerksam und die im folgenden besprochene gehörte dazu. Dabei hatte man sich in den vergangenen Monaten nicht mit Ruhm bekleckert. Zwar konnte sich auch diese Aktie stabilisieren, kann jedoch über nicht mehr als eine leicht ansteigende Konsolidierungsphase hinaus. Mit den gestrigen Kursgewinnen besteht jedoch die Möglichkeit, daraus endlich mehr zu machen.
Eine SKS-Formation lässt Investoren ins Schwärmen kommen
Im Mittelpunkt dieser Analyse steht die Hella-Aktie, die gestern mit einem Gewinn von 7,30 % die stärkste Aktie im MDax war. Damit üben die Käufer erneut Druck auf den zentralen Widerstandsbereich um 42,50 EUR aus. Hier liegen leider gleich mehrere Hindernisse, die aus dem Weg geräumt werden müssen. Dazu zählt auch der EMA 200. Sollten sich die Käufer jedoch durchsetzen, könnte es zu einer Erholungsrally auf knapp 47-48 EUR kommen. Dort trifft man auf den nächsten potentiellen Widerstand.
Eine solche Rally scheint wahrscheinlich, denn wer sich mit Chartformationen auskennt, wird in der Aktie zudem eine inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausmachen. Aus dieser heraus lässt sich ein rechnerisches Kursziel bei 49,29 EUR ableiten. Bei diesem handelt es sich jedoch nur um die 161er Extension der Bodenformation. Dieses Kursziel wird sehr oft erreicht. Das klassische Kursziel liegt sogar im Bereich oberhalb von 54 EUR und auch dieses wird bei bestätigtem Ausbruch nach oben gerne angelaufen.
Worauf wäre nach einem Ausbruch zu achten?
Für Potenzial in der Hella-Aktie wäre also gesorgt. Was den Käufern jetzt noch fehlt, ist der nachhaltige Ausbruch aus dem Triggerbereich um 42,50 EUR. Gleichzeitig sollten die Kurse im Anschluss an dieses bullische Signal nicht mehr unter 39,54 EUR zurückfallen. In diesem Fall könnte die inverse SKS-Formation zum Fehlsignal mutieren.
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