Analyse
15:05 Uhr, 29.08.2015

Die Anatomie des Crashs - und natürlich stand alles bereits in den Charts ;)

Eine Anatomie der jüngsten Ereignisse am Aktienmarkt und in den zugehörigen Indizes. Gerade für Anleger, die so etwas noch nie mitmachen mussten, bietet das Video eine gute Erklärung für die Kurskapriolen der vergangenen Wochen.

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Kursstand: 10.298,53 Punkte (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 10.298,53 Punkte (XETRA)

Chartdoktor Superporcus” und seine Anatomie des Börsen Crashs- Kein G kein C nur der/die Chart/s war/en SCHULD!

Das vorliegende Video behandelt die "Anatomie" des jüngst abgelaufenen Crashs am Deutschen Aktienmarkt.

Es wird versucht, das Anlegerverhalten zu den unterschiedlichen Zeitpunkten der Kursbewegungen zu erläutern und zu erklären und damit zu begründen, warum es zu so starken Abwärtsbewegungen kommen konnte.

Solche Muster sind prinzipiell in jeder Art von Börsencrash zu finden und beruhen zu einem Großteil auf reiner Anleger-Psychologie, diese kann man sich zu Nutze machen, denn die Technische Analyse und die damit angewandte Charttechnik basiert auf derselben Grundsäule: der Psychologie....

Am Ende gibt es eigentlich nur ein Fazit: All das stand bereits VORHER in den Chartbildern der deutschen Indizes - somit entsteht ein weiteres Plädoyer für die Charttechnik und die Technische Analyse!

Da ich das natürlich einer möglichst breiten Zahl von Anlegern aufzeigen möchte, erscheint dieses Video auf meinem YT-Kanal, anbei die entsprechende Verlinkung:

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41 Kommentare

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  • melody
    melody

    ich weiß noch dass er der grund war weshalb ich bei ca 11600 nicht short war, borgamnn und sein dauerbullen gehabe halt. danach gings erstmal 2000 punkte runter -.-

    wenns richtig werden soll selber machen, sind nur ein paar linien zu beachten, die bezahldienste können nichts besser

    10:11 Uhr, 05.09.2015
    1 Antwort anzeigen
  • Rolli1001
    Rolli1001

    Lieber Michael Borgmann,

    was ich so super finde ist Deine unumstößliche Meinung zur Technischen Analyse.

    " Alles vorher erkennbar" Da müsstest Du ja schon lange auf den Bahamas sitzen, als sich hier mit dem "niedrigen Volk" rumzuschlagen und auch die Skeptiker davon überzeugen zu wollen.

    Also jetzt raus damit > was bringen die nächsten Tage im DAX usw. der Rocco wagt sich ja schon ganz konkret aus der Deckung.

    Klar das ist seine " Intuition " hast Du auch so eine Gabe ?

    Mal sehen was die Notenbanken machen oder die Chinesen oder oder ....?

    02:24 Uhr, 05.09.2015
    2 Antworten anzeigen
  • QENOT4EVER
    QENOT4EVER

    Ab und zu dann hier mal vorbeischauen ... *zwinker*

    http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1205090...

    22:46 Uhr, 30.08.2015
  • knipser1507
    knipser1507

    Tja, Herr Borgmann,

    Warum haben Sie uns nicht gewarnt bzw. Tipps gegeben ?

    Ein Beitrag, der wieder beweist, Papier erträgt alles. Sommerzeit, Gurkenzeit.

    22:23 Uhr, 30.08.2015
    1 Antwort anzeigen
  • Tenebrae
    Tenebrae

    Na, dann ist er ja jetzt Millionär und braucht den Anlegern nicht mehr mit seinem Service das Geld aus der Tasche zu ziehen!!

    21:58 Uhr, 30.08.2015
    2 Antworten anzeigen
  • wollicgn
    wollicgn

    Ich finde es immer wieder toll wie man im nachhinein alles logisch erklären kann.

    Und tatsächlich passen dann auch die Charts genau in das Zenario.

    Wenn im März der Große Soros mit 1,2 Mj short geht was soll man dann zweifeln in welche Richtung der Markt gehen wird.

    Ich bin im März rausgegangen und bleibe erstmal drausen, egal was die Experten sagen ich mache mir mein eigenes Bild.

    21:48 Uhr, 30.08.2015
  • Bullentango
    Bullentango

    Das Grundproblem bei den meisten CTs ist, dass sie nur kaum den eigenen Irrtum eingestehen können. Vor allem hier, wo es um Abos geht.

    Letztendlich werden immer alle Varianten aufgezeigt und zur passenden Zeit wird dann immer ein Chart raus gezogen, der dann halt passt und man suhlt sich in der eigenen Vorhersage.

    Nur im entscheidenden Moment liegen sie ebenso falsch und sind falsch positioniert, sodass eben im Sinne einer Geldvermehrung die gesamte CT nichts hilft.

    Dies zeigt sich dann auch jeweils bei diversen Tradingwettbewerben oder eben auch bei Wikifolios, wo diese "Experten" zumeist sehr schlecht abschneiden und eine schlechtere Rendite als der Markt erwirtschaften.

    Das ruhige Verschweigen, wenn dann essentielle und als "sicher geltende" Marken nicht mehr erreicht werden, oder das nachfolgende Argumentieren, weshalb es so gekommen ist, gehört zum Spiel.

    Im psychologischen Sinne auch verständlich, da die Akteure eben finanziell von ihrem Tun abhängig sind. Das das teilweise Martschreierische, dann jedoch viele Unbedarfte wie die Lemminge mit ins Verderben reißt ist eine andere Sache.

    21:32 Uhr, 30.08.2015
  • HumphreyWeyden
    HumphreyWeyden

    Jetzt habe ich mir das auch noch angesehen. Ist wirklich ne Enttäuschung.

    Kurzfazit: Wer nach Aussage des "Überschweins" technisch richtige Entscheidungen getroffen hatte, hatte bis Ausbruch unter seinem Trendkanal nur Geld verloren. Selbst am unteren Ende wäre man demnach erneut long (!) gegangen... Aber dann ! ... Ja, dann hat man short Geld verdient weil der Exit an einer Trendlinie abzulesen wäre, deren beide Auflagepunkte im Verhältnis von ungefähr 1:8 zum Exit und damit dritten Auflagepunkt (aus heutiger Sicht) stehen. Autsch !

    Ich habe weder Anatomie noch Forensik gehört. Also kein einziges Warum ! Schade, aber dank Eurer Kommentare war ich vorgewarnt.

    20:23 Uhr, 30.08.2015
  • Vito Corleone
    Vito Corleone

    Die sinnfreie Enzyklopädie (stupidedia) erklärt dazu:
    "Experten erkennt man daran, dass sie einem immer erklären können,
    warum alles anders gelaufen ist, als sie vorhergesagt haben"
    http://www.stupidedia.org/stupi/Experte

    oder an Sätzen wie (Video ab ~25:10):
    "Wie's jetzt weitergeht, was mit dem DAX passiert usw., das möchte
    ich natürlich meiner zahlenden Kundschaft vorenthalten." :)))

    14:35 Uhr, 30.08.2015
    3 Antworten anzeigen

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Michael Borgmann
Michael Borgmann
Technischer Analyst und Trader

Als "Kind des Neuen Marktes" kann Michael Borgmann inzwischen auf über 25 Jahre Börsenerfahrung zurückblicken und hat dabei schon früh die Anwendung der Technischen Analyse (Charttechnik) als "Mittel zum Zweck" für sich ausgemacht. Bei seinen Analysen beschränkt er sich nicht nicht auf einzelne wenige Aspekte der Materie, sondern verfolgt einen ganzheitlichen analytischen Ansatz, indem er Candlesticks, Elliott-Wellen, Fibonaccis, die Ichimoku-Methodik und diverse andere charttechnische Hilfsmittel miteinander kombiniert. In der Summe sieht er dadurch die Technische Analyse gegenüber der Fundamental-Analyse im Vorteil, da sie tagesaktuelle Chartdaten auswerten kann und somit einen deutlichen zeitlichen Vorsprung gegenüber der Auswertung zum Beispiel veralteter Quartalszahlen hat. Seit Juli 2015 betreut Michael Borgmann den Premium-Service „Centre Court Börse” (CCB) im stock3 Terminal (vormals: Guidants).

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