Analyse
12:06 Uhr, 12.12.2019

DIALOG SEMICONDUCTOR - Da ist noch mehr drin

Mit einem idealtypischen Pullback lädt das Chartbild zu Käufen ein. Die Bullen müssen sich jetzt beweisen.

Erwähnte Instrumente

  • Dialog Semiconductor PLC
    Kursstand: 45,080 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Dialog Semiconductor PLC - Kurs: 45,080 € (XETRA)

Die Aktie von Dialog Semiconductor befindet sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und ist in 2019 einer der sehr starken Werte in Deutschland. Zuletzt gelang im November der Ausbruch aus einer mehrwöchigen Seitwärtsbewegung. Nach neuen Hochs kommt es jetzt zum Pullback an das Ausbruchslevel. Die Aktie stabilisiert sich an der Kreuzunterstützung aus alten Hochs, EMA50 und Aufwärtstrendlinie bei 43,00 - 44,20 EUR. Dort stehen aktuell die Käufer bereit und stützen den Kurs. Damit ist der übergeordnete Bullenmodus weiterhin absolut intakt.

Von hier aus könnte eine neue Aufwärtswelle bis ca. 50 und 53,85 EUR und optional mehr starten. Die Aktie könnte jetzt also für kurz- bis mittelfristige Longchancen attraktiv werden.

Neue Hochs in Kürze?

Von der Kreuzunterstützung aus könnte eine neue Aufwärtswelle bis ca. 50 und 53,85 EUR und optional mehr starten. Die Aktie könnte jetzt also für kurz- bis mittelfristige Longchancen attraktiv werden.

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Enge Absicherungsmöglichkeiten unterhalb von 43,20 EUR per Tagesschluss z.B. würden gute CRV für Longtrades ergeben. Rutscht das Papier nachhaltig unter 43,20 EUR zurück, könnte eine Abwärtskorrektur in Richtung 37,50 - 38,65 EUR eingeleitet werden.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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