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17:00 Uhr, 09.08.2018

China droht Apple im Handelsstreit - Türkei: Finanzkrise verschärft sich

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sinken
  • US-Erzeugerpreise stabil
  • Türkei: Stress am Finanzmarkt verschärft sich
  • BaFin bereitet sich auf mehr Problembanken vor
  • US-Sanktionen belasten Rubel und russischen Aktienmarkt
  • Tesla: Investmentbanken bringen sich in Stellung
  • Adidas legt nach Zahlen um 8 % zu
  • Audi steigert Auslieferungen
  • SMA-Aktien brechen nach Zahlen um 13 % ein
  • Volkswagen: Neuer Auslieferungsrekord bei Kernmarke VW für Juli
  • Jenoptik steigert Umsatz und Gewinn und bestätigt Ziele
  • TUI nach schwachen Zahlen unter Druck
  • ThyssenKrupp verbucht Verlust
  • Deutsche Telekom erhöht Ergebnisprognose erneut leicht
  • Währungseffekte belasten Merck
  • Tesla: Börsenaufsicht SEC untersucht Musk-Tweet

DAX

  • Die Anleger am deutschen Aktienmarkt müssen am Donnerstag mit einer wahren Zahlenflut fertig werden. Unter anderem haben Adidas, die Deutsche Telekom, ThyssenKrupp und der Pharmakonzern Merck KGaA ihre Quartalszahlen präsentiert. Der DAX veranstaltete eine erneute Berg- und Talfahrt, konnte sich aber weiter nicht für eine klare Richtung entscheiden. Dabei wird der DAX vor allem von den Adidas-Papieren stabilisiert, denn diese notieren nach Quartalszahlen mehr als neun Prozent im Plus und können damit Verluste bei anderen Indexbestandteilen ausgleichen. Am Nachmittag könnten Konjunkturdaten aus den USA (Erzeugerpreise Juli: MESZ 14:30 Uhr) für weitere Impulse sorgen

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • China droht dem iPhone-Hersteller Apple wegen des Handelsstreits mit den USA offenbar mit Konsequenzen. So wies die Tageszeitung "People’s Daily" in einem Artikel darauf hin, dass Apple allein im Juni in China einen Umsatz von 9,6 Mrd. Dollar erzielt habe. Der Erfolg von US-Unternehmen in China gebe der chinesischen Regierung "Druckmittel" in die Hand, "um im Handelskonflikt mit harten Bandagen zu kämpfen", so die Zeitung.
  • Die Lufthansa hat ihre konzernweite Passagierzahl im Juli um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 14,2 Mio. Fluggäste gesteigert. Im Zeitraum Januar bis Juli wurde ein Anstieg um 11,3 Prozent auf 81,1 Mio. Passagier verzeichnet. Der Sitzladefaktor sank gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,1 Prozentpunkte auf 86,3 Prozent.
  • Die Überlegungen von Tesla-Chef Elon Musk, den Elektroautobauer möglicherweise von der Börse zu nehmen, haben bei den Investmentbanken hektische Aktivität ausgelöst, wie die "New York Times" berichtet. Ein solcher Deal könnte mit 10 bis 20 Milliarden Dollar bewertet werden, hieß es. Führungspersonen bei Goldman Sachs und Citigroup gingen der Frage nach, wie ein solcher Deal strukturiert werden könnte, hieß es. Tesla-Chef Elon Musk hatte behauptet, die Finanzierung des Deals sei bereits gesichert. Dies wird aber von vielen Beobachtern bezweifelt.
  • Die Volkswagen-Tochter Audi hat ihre Auslieferungen im Juli um 7,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 165.350 Fahrzeuge gesteigert. Im Zeitraum Januar bis Juli stiegen die Auslieferungen um 4,8 Prozent auf 1,11 Mio. Fahrzeuge.
  • Die Aktien von SMA Solar Technology haben am Donnerstag nach der Veröffentlichung von Quartalszahlen zeitweise mehr als 13 Prozent eingebüßt. Das Unternehmen leidet unter einem Bauteilmangel und anhaltendem Preisdruck und hat seine Prognose für das Gesamtjahr unter die Bedingung gestellt, dass Projekte nicht in größerem Umfang verschoben werden. Unter diesen Bedingungen rechnet das Unternehmen weiter mit einem Umsatz von 0,9 bis 1,1 Mrd. Euro und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 90 bis 110 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz um 3,5 Prozent auf 394,6 Mio. Euro, während das operative Ergebnis um 40 Prozent auf 40,9 Mio. Euro zulegte. Unter dem Strich verbesserte sich das Konzernergebnis von 8,8 auf 11,2 Mio. Euro.
  • Die Marke Volkswagen hat ihre Auslieferungen im Juli deutlich gesteigert und dabei von einer starken Nachfrage in Europa und Südamerika profitiert. Weltweit stiegen die Auslieferungen um 8,4 Prozent auf 505.900 Fahrzeuge. Insgesamt hat die Marke von Januar bis Juli 3.624.600 Autos ausgeliefert, dies ist ein Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "Der Juli war für die Marke Volkswagen der beste Einzelmonat Juli ihrer Geschichte. Damit setzen wir unseren Aufwärtstrend fort und liegen nach sieben Monaten deutlich über Vorjahr", sagte Volkswagen-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann.
  • Der Sportartikelkonzern Adidas hat im ersten Halbjahr 2018 die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 10,809 Mrd (VJ: 10,485 Mrd.) Euro und ein EBITDA von 1,562 Mrd. (VJ: 1,362 Mrd.) Euro. Der Nettogewinn konnte von 614 Mio. Euro auf 938 Mio. Euro gesteigert werden. Der Konzern bestätigte seine Jahresprognose für das Gesamtjahr 2018. Die Aktien können im frühen Handel um rund 8 % zulegen.
  • Der Reisekonzern TUI leidet unter den Folgen des heißen Sommers und der Schwäche des Pfundes wegen des bevorstehenden Brexits und hat im dritten Geschäftsquartal 2017/2018 den Umsatz gesteigert, aber einen Rückgang des operativen Gewinns verbucht. Der Umsatz stieg um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 5,02 Mrd. Euro, während das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITA) um 12,7 Prozent auf 193,4 Mio. Euro abnahm. Der Ausblick für 2018 wurde bestätigt. TUI erwartet demnach einen Anstieg beim bereinigten EBITA um mindestens 10 Prozent. Nach Einschätzung von TUI-Chef Fritz Joussen ist es allerdings unwahrscheinlich geworden, dass der Konzern seine Gewinnziele für das laufende Geschäftsjahr übertreffen wird. Die TUI-Aktien geben im frühen Handel um 8 Prozent nach.
  • Ströer erzielte im 1. Halbjahr 2018 einen Umsatz von 741,5 Mio. Euro (VJ: 597,4 Mio. Euro, Prognose: 738,6 Mio. Euro) und ein bereinigtes EBITda von 242,2 Mio. Euro (VJ: 216,17 Mio. Euro, Prognose: 241 Mio. Euro). Der Nettogewinn beläuft sich auf 33,5 Mio. Euro (VJ: 28,8 Mio. Euro). Der Konzern bestätigt die Prognosen für das Gesamtjahr 2018.
  • Aurubis erzielte im 3. Quartal 2018 einen Umsatz von 2,977 Mrd. Euro (VJ: 2,761 Mrd. Euro) und ein EBIT von 269 Mio. Euro (VJ: 220 Mio. Euro). Der Nettogewinn beläuft sich auf 201 Mio. Euro (VJ: 211 Mio. Euro). Der Konzern bestätigt den Jahresausblick für das Gesamtjahr 2018.
  • Hannover Rück erzielte im 1. Halbjahr 2018 gebuchte Bruttoprämien von 9,985 Mrd. Euro (VJ: 8,997 Mrd. Euro) und ein EBIT von 907,3 Mio. Euro (VJ: 799,4 Mio. Euro). Das Konzernergebnis beläuft sich auf 555,3 Mio. Euro (VJ: 535 Mio. Euro). Der Konzern erhöhte die Ausschüttungsquote für die Dividende um 35-45 Prozent.
  • Dürr erzielte im 2. Quartal 2018 einen Umsatz von 909,5 Mio. Euro (VJ: 863,2 Mio. Euro, Prognose: 897 Mio. Euro) und ein bereinigtes EBIT von 54,9 Mio. Euro (VJ: 66,5 Mio. Euro). Der Nettogewinn beläuft sich auf 33,6 Mio. Euro (VJ: 40,5 Mio. Euro, Prognose: 36 Mio. Euro). Der Konzern bestätigt den Jahresausblick für das Gesamtjahr 2018 und peilt einen Umsatzrekord an.
  • Jenoptik erzielte im 2. Quartal 2018 einen Umsatz von 194,8 Mio. Euro (VJ: 184,7 Mio. Euro) und ein EBIT von 21,9 Mio. Euro (VJ: 18,2 Mio. Euro). Der Nettogewinn beläuft sich auf 17,7 Mio. Euro (VJ: 14,3 Mio. Euro). Der Konzern bestätigt das jüngst erhöhte Umsatz-Jahresziel für das Gesamtjahr 2018.
  • CEWE erzielte im ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von 254,5 Mio. Euro (VJ: 234,5 Mio. Euro) und ein EBIT von -3,4 Mio. Euro (VJ: -0,4 Mio. Euro). Der Konzern bestätigt den Jahresausblick für das Gesamtjahr 2018.
  • Rational hat im ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von 367,3 Mio. Euro (VJ: 331,1 Mio. Euro) und ein EBIT von 90,9 Mio. Euro (VJ: 83,8 Mio. Euro) erzielt. Der Nettogewinn belief sich auf 69,4 Mio. Euro (VJ: 64,0 Mio. Euro). Der Konzern erhöhte die Prognose für das Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2018 auf 10 - 12 Prozent.
  • Trotz eines Umsatz- und Gewinnrückgangs im zweiten Quartal hat die Deutsche Telekom ihre Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erneut leicht angehoben. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes EBITDA) soll nun 23,4 Mrd. Euro erreichen, nachdem bisher 23,3 Mrd. Euro in Aussicht gestellt wurden. Beim freien Cashflow werden weiterhin rund 6,2 Mrd. Euro erwartet. Im zweiten Quartal sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,8 Prozent auf 18,37 Milliarden Euro, während das bereinigte EBITDA um 0,3 Prozent auf 5,93 Milliarden Euro zurück ging. Verantwortlich dafür war vor allem der schwächere Dollar, der zu einem geringeren Umsatz- und Gewinnbeitrag der US-Tochter führte. Der Nettogewinn sank von 874 auf 495 Mio. Euro, was aber einem Sondereffekt geschuldet war. So schlug der Vergleich im Toll-Collect-Schiedsverfahren mit 550 Mio. Euro zu Buche. Ohne diesen Sondereffekt konnte der Nettogewinn um 3,3 Prozent auf 1,24 Mrd. Euro gesteigert werden.
  • Der Industrie- und Stahlkonzern ThyssenKrupp ist im zweiten Quartal wegen eines steuerlichen Einmaleffekts in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich verbuchte der Konzern einen Verlust von 114 Mio. Euro nach einem Gewinn von 268 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Verantwortlich dafür war, dass steuerliche Verlustvorträge nach der Fusion des europäischen Flachstahlgeschäfts mit dem von Tata Steel nicht mehr genutzt werden konnten. Der Umsatz erhöhte sich um 7 Prozent auf 11,1 Mrd. Euro, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (operatives EBIT) sank um mehr als ein Drittel auf 332 Mio. Euro. Der Auftragseingang konnte um 7 Prozent auf 10,9 Mrd. Euro zulegen. Bereits am vergangenen Dienstag hatte ThyssenKrupp eine Gewinnwarnung veröffentlicht.
  • Negative Währungseffekte haben das Wachstum beim deutschen Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck im ersten Halbjahr gebremst. Merck erzielte im ersten Halbjahr 2018 einen Umsatz von 3,714 Mrd. Euro, nach 3,69 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Analystenschätzung von 3,61 Mrd. Euro wurde übertroffen. Das bereinigte EBITDA ging von 1,07 Mrd. Euro auf 920 Mio. Euro zurück, womit die Konsensschätzung der Analysten von 951 Mio. Euro verfehlt wurde. Der Nettogewinn sank von 426 auf 247 Mio. Euro. Merck bestätigte die bereits um den Verkauf der Consumer-Health-Sparte angepasste Jahresprognose in Bezug auf das organische Umsatzwachstum und das bereinigte EBITDA für das Gesamtjahr 2018 und rechnet nun mit einem Umsatz von 14,1 bis 14,6 Mrd. Euro, einen bereinigten EBITDA von 3,75 bis 4,0 Mrd. Euro und einem Gewinn je Aktie im fortzuführenden Geschäft von 5,00 bis 5,40 Euro.
  • Die Gedankenspiele von Tesla-Chef Elon Musk, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen, rufen nun offenbar die US-Börsenaufsicht SEC auf den Plan. Die SEC habe sich bei Tesla erkundigt, ob die kursbewegende Mitteilung den Tatsachen entspreche und warum Musk die Nachricht über Twitter kommuniziert habe, berichtet das "Wall Street Journal". Vor allem Musks Behauptung, die Finanzierung für den erwogenen Buy-Out-Deal stehe, hatte für Stirnrunzeln gesorgt.

Politik & Konjunktur

  • Der Stress am türkischen Finanzmarkt verschärft sich weiter. Die Rendite zweijähriger türkischer Staatsanleihen markierte am Donnerstag ein neues Mehrjahreshoch bei 22,4 Prozent. Euro und Dollar kletterten gegenüber der türkischen Lira auf neue Allzeithochs. Der Dollar notiert zuletzt mehr als drei Prozent gegenüber der türkischen Lira im Plus. Das türkische Finanzministerium versuchte am Donnerstag, die Märkte zu besänftigen. Den Banken und Unternehmen drohten keine Liquiditätsengpässe, hieß es.
  • Die Erzeugerpreise in den USA sind im Juli überraschend stabil geblieben. Im Vergleich zum Vormonat blieben die Erzeugerpreise konstant, wie das Bureau of Labor Statistics mitteilte. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 Prozent, nach einem Plus von 0,3 Prozent im Vormonat.
  • Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche auf 213.000 gesunken, von revidiert 219.000 (zunächst: 218.000) in der Vorwoche. Der weniger schwankende Vierwochendurchschnitt sank um 500 auf 214.500 Erstanträge. Insgesamt erhielten in der Woche zum 28. Juli 1,755 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Das waren 29.000 mehr als in der Vorwoche.
  • Die Ankündigung neuer US-Sanktionen hat am Donnerstag den Rubel und den russischen Aktienmarkt belastet. Der RTS-Index notiert am frühen Nachmittag rund 2,36 Prozent im Minus, während Euro und Dollar gegenüber dem Rubel leicht zulegen können.
  • Deutschland: Die Elektroindustrie hat im ersten Halbjahr 2018 einen Rekordumsatz erzielt. Die Erlöse legten mit €96,2 Mrd im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,6 % zu, so der Branchenverband ZVEI.
  • Im Konflikt zwischen den Nato-Verbündeten USA und Türkei gibt es nach Gesprächen keine Einigung. Eine Sprecherin des US-Außenministeriums erklärte nach dem Treffen in Washington mit Blick auf die Kern-Forderung der US-Regierung nach Freilassung des in der Türkei festgehaltenen US-Geistlichen Andrew Brunson: "Soweit sind wir noch nicht." Zu weiteren Konfliktpunkten, wie etwa die Frage der Iran-Sanktionen sagte die Sprecherin lediglich, die Verhandlungen würden fortgesetzt. Die vom erst kürzlich ernannten Außen-Staatssekretär Sedat Önal angeführte türkische Delegation äußerte sich nicht zu den Gesprächen.
  • Das Ifo-Weltwirtschaftsklima hat sich im dritten Quartal wegen des eskalierenden Handelskriegs erneut verschlechtert. Das Barometer sank deutlich von 16,5 auf 2,9 Punkte, wie das Münchner Ifo-Institut zu seiner vierteljährlichen Befragung von 1200 Experten aus 120 Ländern mitteilte.
  • Ausländische Unternehmen haben kaum eine Chance, von den jüngst verhängten US-Strafzöllen verschont zu werden, wie die "WirtschaftsWoche" berichtet. Mittlerweile seien ca. 22.000 Anträge auf Ausnahmen von den zuständigen US-Behörden abgelehnt worden. so das Magazin unter Berufung auf Informationen aus dem Bereich des US-Handelsministeriums.

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2 Kommentare

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  • Sputnik1648
    Sputnik1648

    Moin, moin,

    schön zu lesen, dass eine Behörde (hier das BaFin) sich auf etwas vorbereitet.

    Es stellt sich somit die Frage nach der Art der Vorbereitung und dem Know-How einer Behörde. Auch ohne Hinweis bspw. durch das BaFin, ist schon fast jedem klar, dass das dicke Ende vor der Tür steht. Wir warten somit alle gespannt auf das Läuten an der Tür. Ja, liebe Mitleser, wer mag wohl vor der Tür stehen? Genau, das dicke Ende.

    Ergo, ist es egal, ob sich das BaFin vorbereitet. Niemand in Norddeutschland würde einen Stapel Löschpapier auf den Deich legen und denken bzw. hoffen, damit die nächste Sturmflut abzuwenden.

    Fazit: Wir warten auf das Läuten an der Tür.

    To be continued

    14:44 Uhr, 09.08. 2018
  • daxe
    daxe

    ceo tesla strafrechtlich... muss belangt werden

    12:23 Uhr, 09.08. 2018

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