Kommentar
15:05 Uhr, 20.02.2025

Deutsche Post – Konjunkturerholung und eCommerce-Boom sorgen für starke Aussichten!

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Zykliker aus dem Logistiksektor hatten zuletzt aufgrund der schwachen konjunkturellen Rahmenbedingungen einen schweren Stand, was auch beim Branchenprimus Deutsche Post zuletzt für Bremsspuren gesorgt hatte. Da sich die Konsumnachfrage weiter aufhellt und Branchengrößen wie Amazon & Co neue Rekorde bei Umsatz und Ergebnis vorzuweisen haben, dürften sich die Perspektiven im Paketgeschäft weiter aufhellen, was für eine operative Trendwende spricht. Attraktiv ist auch die Bewertung der Deutschen Post, zumal die Aktie aktuell auf Basis der Schätzungen für 2025 lediglich ein KGV von 11,5 aufweist, während die Dividendenrendite mit rund 5% sehr ansehnlich ausfällt.

Schwaches konjunkturelles Umfeld sorgt für Bremsspuren beim Konzernergebnis

Die Deutsche Post bekam zuletzt nicht nur das schwache konjunkturelle Umfeld zu spüren, das sich negativ im Firmenkundengeschäft und in der Luftfrachtsparte niedergeschlagen hatte. Auch das Briefvolumen entwickelte sich in den ersten neun Monaten leicht rückläufig. Entsprechend musste der Brief- und Logistikkonzern in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2024 bei einem leichten Umsatzanstieg von 60,0 auf 61,4 Mrd. Euro einen recht deutlichen operativen Gewinnrückgang von 4,90 auf 4,00 Mrd. Euro hinnehmen. Immerhin zeichnete sich in Q3 eine leichte Trendwende beim Konzernergebnis ab. Bei einem Umsatzplus von 6,2 % auf 20,6 Mrd. Euro konnte das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) in Q3 mit 1,373 Mrd. Euro immerhin stabil auf Vorjahresniveau gehalten werden. „Die schwache Dynamik des Welthandels zieht sich wie ein roter Faden durch die ersten neun Monate des Jahres 2024. Trotzdem konnten wir beim Umsatz im 3. Quartal deutlich zulegen und beim EBIT im Vorjahresvergleich eine Trendwende einleiten. Jetzt kommt es darauf an, unseren Kunden im Starkverkehr die gewohnt hohe Qualität zu bieten und eine entsprechende Profitabilität zu liefern“, kommentierte CEO Tobias Meyer das leicht besser als erwartete Abschneiden im 3. Quartal.

Das Unternehmen streicht nach schwachem Abschneiden Prognosen zusammen!

Nach dem schwächer als erwarteten Abschneiden in den ersten neun Monaten revidierte die Deutsche Post im Anschluss ihre Prognose für das Gesamtjahr nach unten. Obwohl man im traditionell umsatzstarken Schlussquartal aufgrund des Weihnachtsgeschäfts vor allem im Paketgeschäft mit einer deutlich höheren Absatzdynamik rechnet, erwartet die Deutsche Post angesichts der trüben konjunkturellen Rahmenbedingungen für 2024 lediglich einen bereinigten operativen Gewinn von 5,8 Mrd. Euro. Zuvor hatte man für das Gesamtjahr 2024 ein bereinigtes EBIT in der Spanne von 6,0 bis 6,4 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Auch mittelfristig rechnet die Deutsche Post angesichts der trüben konjunkturellen Rahmenbedingungen und dem herausfordernden Marktumfeld im Brief- und Paketgeschäft weiterhin mit erheblichem Gegenwind. Entsprechend revidierte der Brief- und Logistikkonzern im Anschluss seine Prognose für 2026 ebenfalls nach unten. Hier rechnet man nun lediglich mit einem bereinigten operativen Gewinn von rund 7 Mrd. Euro, nachdem man sich zuvor mit 7,5 bis 8,5 Mrd. Euro deutlich höhere Ziele gesetzt hatte.

Deutsche Post will mit neuen Formaten bei Paketabholstationen vom eCommerce-Boom profitieren

Da viele Verbraucher wieder mehr Geld ausgeben, zieht auch das Geschäft bei Online-Händlern wie Amazon & Co wieder deutlich an, was auch der Deutschen Post in die Karten spielt. Angesichts rekordhoher Verkaufszahlen bei vielen Online-Shops ziehen auch die Paketvolumina bei der Deutschen Post wieder deutlich an. Frische Impulse erhofft sich die Deutsche Post in diesem Zusammenhang durch die Einführung speziell für Online-Shopper konzipierter neuer Paket-Abholstationen. Über die von der DHL-Tochter „DeinFach“ angebotenen Paketautomaten können Nutzer rund um die Uhr Pakete empfangen. Der Clou bei dem neuen Packstationenkonzept, das seit Anfang Februar in Metropol-Regionen wie Berlin, Bonn und Köln ausgerollt wird, besteht darin, dass hier nicht nur DHL-Sendungen geliefert und abgeholt werden können. Stattdessen setzt „DeinFach“ im Vergleich zu den konventionellen Packstationen der Deutschen Post auf eine anbieteroffene Automationslösung, die es Kunden ermöglichen soll, Sendungen einfach und rund um die Uhr über die DeinFach-Automaten bundesweit zu empfangen und zu versenden. Entsprechend soll das Partnernetzwerk, bei dem man zum Start den US-Logistikriesen UPS als Logistikpartner gewinnen konnte, sukzessive erweitert werden, wobei man derzeit mit weiteren Paketdiensten und Logistikanbietern verhandelt. Bis Ende 2025 plant DeinFach, eine vierstellige Zahl an Automaten ans Netz zu nehmen. Auch in den Folgejahren soll der Ausbau des offenen Automatennetzes weiter forciert werden, wobei gemeinsam mit verschiedenen Partnern deutschlandweit ein dichtes Netz an Paketautomaten aufgebaut werden soll.

Konjunkturbelebung bietet Spielraum für positive Überraschungen!

Da sich das konjunkturelle Umfeld wieder deutlich aufhellt, bieten sich für die Deutsche Post mittelfristig gute Aussichten, nach einem Übergangsjahr 2024 wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren. Hier ruhen die Hoffnungen vor allem auf dem Geschäftsbereich „Global Forwarding, Freight“, der zuletzt in Q3 dank der Geschäftsbelebung in Asien angesichts höherer Frachtvolumina bei Luft- und Seefracht mit einem deutlichen Umsatzplus von 14 % aufwarten konnte. Angesichts sinkender Margen musste man in diesem Segment jedoch einen operativen Gewinnrückgang von -9,5 % ausweisen. Zieht das Warenvolumen dank der Konjunkturbelebung weiter an, sollten sich auch die Frachtraten mittelfristig deutlich erholen. Gleiches gilt für das Geschäft mit termin-kritischen Sendungen, das zuletzt ebenfalls unter rückläufigen Sendevolumina zu leiden hatte. Da man die Margen dank Kostensenkungsmaßnahmen deutlich verbessern konnte, überraschte die Konzernsparte „Express“ jedoch im abgelaufenen Q3 mit einem operativen Gewinnplus von 2,8 %. Ähnlich positiv bleiben die Aussichten im Unternehmensbereich Supply Chain, der dank neuer Vertragsabschlüsse und dem wachsenden eCommerce-Geschäft bei einem Umsatzplus von 4,0 % mit einem Anstieg beim bereinigten Segmentergebnis von 13,2 % zuletzt positiv überraschen konnte. Da sich die Margen im Kerngeschäftsfeld Post & Paket Deutschland dank Portoerhöhungen und höheren Paketgebühren mittelfristig weiter verbessern dürften, sollte die Deutsche Post in Verbindung mit dem weiter forcierten Rollout von Zusatzangeboten wie „DeinFach“ auch im eigentlichen Kerngeschäft wieder deutlich an Fahrt aufnehmen.

Das Unternehmen überzeugt mit moderater Bewertung

Entsprechend bieten die Konsenserwartungen, die für 2025 von einem EPS von 3,19 Euro ausgehen, Spielraum für positive Überraschungen. Für 2026 wird laut den Experten von FactSet ein Gewinn von 3,51 Euro erwartet, womit das KGV auf 10,48 sinkt, was moderat erscheint. Attraktiv ist die Deutsche Post auch aufgrund der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik. Trotz des zu erwartenden Ergebnisrückgangs wird die Deutsche Post auch für 2024 mit 1,85 Euro pro Aktie eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende auszahlen, woraus sich auf dem aktuellen Niveau eine attraktive Dividendenrendite von 5,01 % ergibt. Das Anfang Dezember um 1 Mrd. Euro aufgestockte Aktienrückkaufprogramm im Gesamtwert von 4 Mrd. Euro sollte den Kurs nach unten absichern.

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Deutsche Post AG

Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Deutsche Post AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DJ70XY, das am 30.12.2025 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Deutsche Post AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 36,00 Euro begrenzt.

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:

1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Deutsche Post AG an der maßgeblichen Börse am 19.12.2025 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 36,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 30.12.2025 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Deutsche Post AG am 19.12.2025 auf oder über 36,00 Euro liegen wird.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

Stand: 18.02.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

Discount 36 2025/12: Basiswert DHL Group

DJ70XY

Quelle: DZ BANK: Geld 18.02. 16:21:56, Brief 18.02. 16:21:56

32,51 EUR 32,53 EUR 0,34% Basiswertkurs: 36,980 EUR
Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 01.01.
Max Rendite 10,94% Discount in % 12,30%
Abstand zum Cap in % -2,70% Max Rendite in % p.a. 12,78% p.a.
Cap 36,00 EUR Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

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Marcus Landau, Derivate-Experte der DZ BANK, ist seit 2003 in der Zertifikate- und Derivatebranche tätig und erstellt regelmäßig Analysen rund um die Aktien- und Rohstoffmärkte, die er mit spannenden Zertifikate-Ideen verknüpft.


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