Analyse
11:17 Uhr, 20.06.2014

DEUTSCHE POST (Intraday) - Das sieht gefährlich aus

Nach einer kleinen Erholung notiert die Aktie der Deutschen Post an einer wichtigenWiderstandslinie und könnte daher unter Druck geraten.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Post AG
    ISIN: DE0005552004Kopiert
    Kursstand: 26,62 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • Deutsche Post AG - WKN: 555200 - ISIN: DE0005552004 - Kurs: 26,62 € (XETRA)

Die Aktie der Deutschen Post markierte am 03. April 2014 ihr akuelles Allzeithoch und konsoldierte anschließend in einem symmetrischen Dreieck. Aus diesem Dreieck brach die Aktie eher unerwartet am 13. Juni 2014 nach unten aus. Anschließend fiel der Wert sofort weiter auf 26,08 Euro. Seit diesem Tief erholt sich die Aktie zwar, kann aber die Unterkante des Dreiecks bei 26,70 Euro bisher nicht attackieren. Allerdings näherte sich der Wert dieser Trendlinie zuletzt bereits stark an.

Solange die Aktie allerdings unter dieser Trendlinie bei aktuell 26,70 Euro per Stundenschlusskurs notiert, droht ein erneuter Abverkauf. Diese könnte dann zu Abgaben in Richtung 25,61 Euro führen. Ein Anstieg über 26,70 Euro würde das Chartbild aber wieder aufhellen.

Deutsche Post
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten