Nachricht
09:53 Uhr, 19.09.2005

Deutsche Post einigt sich auf Exel-Übernahme

Erwähnte Instrumente

Die Deutsche Post hat sich mit dem britischen Logistiker Exel auf eine Übernahme geeinigt. Danach zahlt der ehemalige Monopolist 900 Pence (13,30 Euro) sowie 0,25427 Post-Aktien je Exel-Anteil. Basierend auf dem Schlusskurs am 16. September 2005 beträgt der Wert der Gegenleistung somit 1.244 Pence (18,39 Euro) und der Gesamtwert der Transaktion ca. 3,7 Milliarden Pfund (ca. 5,5 Milliarden Euro).

Etwa 72 % des Erwerbspreises soll in bar gezahlt werden, der verbleibende Teil durch Ausgabe neuer Aktien aus dem genehmigten Kapital der Gesellschaft. Das Grundkapital der Gesellschaft werde sich dadurch um etwa 7% erhöhen.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten