Deutsche Börse kauft eigene Aktien zurück
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Die Deutsche Börse AG will nach eigenen Angaben ein Programm starten, um die Kapitalstruktur der Gruppe zu optimieren. Dieses Programm resultiere aus dem grundsätzlichen Verständnis von Aufsichtsrat und Vorstand, nicht betriebsnotwendige Mittel der Gesellschaft den Aktionären zur Verfügung zu stellen.
Zu diesem Zweck sollen eigene Aktien zurückgekauft werden. Das Unternehmen sei von seinen Aktionären ermächtigt worden, Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zurückzukaufen. Aus gesetzlichen Gründen sei der Rückkauf aber derzeit begrenzt auf die Gewinnrücklagen, die am 31. Dezember 448,4 Mio. Euro betrugen. Der Rückkauf soll nach Veröffentlichung der Einladung und der Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung 2005 beginnen.
Das Unternehmen hat außerdem angekündigt, dass Vorstand und Aufsichtsrat der anstehenden Hauptversammlung vorschlagen werden, den Rückkauf weiterer Aktien bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zu autorisieren. Der Vorstand beabsichtige, das Aktienrückkaufprogramm auf Basis dieser Ermächtigung und mit Zustimmung des Aufsichtsrats fortzusetzen.
Zusätzlich prüfe der Vorstand alle weiteren Optionen, um die Kapitalstruktur der Deutsche Börse AG zu optimieren.
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