DEUTSCHE BANK und COMMERZBANK - Wo soll das enden?
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Gastbeitrag von Thomas Hartmann, Experte auf Guidants (jetzt folgen!)
Die Commerzbank kann sich hier im direkten Vergleich noch am besten halten, steht aber auch kurz davor ein neues Verkaufssignal zu generieren. Dieses tritt in Kraft, wenn die 6 Euro-Marke nachhaltig aufgegeben wird.
Geschieht dies, rückt wieder die 5,50 Euro-Marke in den Fokus. Auf der Oberseite bedarf es zur kurzfristigen Aufhellung des Chartbilds einen Anstieg über das 38,2 % Fibonacci-Retracement - 27.12.2018 bis 17.04.2019 - und demnach über 6,43 Euro. Die Chance auf eine größere Bodenbildung erfolgt aber erst mit Anschlusskäufen über die 7 Euro-Marke, erst dann geht das Kursziel bei 8 Euro mit erhöhter Wahrscheinlichkeit einher.
Bei der Deutschen Bank hingegen wird es nach und nach immer brenzliger. Gelingt beim Tief vom 03.06.2019 bei 5,80 Euro keine Bodenbildung in Form eines Doppelbodens, aktiviert sich das nächste bärische Szenario. Ein Anstieg über 6,30 Euro würde kurzfristig beim Abschluss einer Bodenfindung helfen. Ein größeres Kaufsignal resultiert daraus aber noch nicht. Hierzu muss erst ein Anstieg über 6,80 Euro her. Das Kursziel liegt dann bei 8,20 Euro.
Gastbeitrag von Thomas Hartmann, Experte auf Guidants (jetzt folgen!)
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