Kommentar
05:00 Uhr, 19.08.2010

Der Wahnsinn 2010 - Crash und Rally Pingpong Reloaded

Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)

Einmal mehr wird klar, dass der Verlauf der Kursnotierungen selbst ein Sentimentindikator ist. Fallen im DAX die Kurse einige Tage meldet sich David Rosenberg (ehemals Chefvolkswirt von Merrill Lynch) mit einem Kommentar "10 Gründe weshalb der Markt exorbitant extrem und überwältigend crashen wird", steigt der DAX einige Tage meldet sich Abby Cohen von Goldman Sachs "Aktien waren nie günstiger - Ist doch klar, kaufen!".

Sie können davon ausgehen, dass in den Medien zu jeder Kursbewegung ein Experte mit einem entsprechenden Kommentar präsentiert werden wird. Die Argumente dieser Experten sind oft nachvollziehbar. Wenn die Kurse fallen, wird auch der Anleger trauriger und er hört mit gespitzten Ohren den Doom & Gloom Leuten zu. Steigen die Kurse, steigt auch der Puls des Anlegers und er läßt sich von optimistischen Experten bezirzen. Es ist eine echte Herausforderung sich in solchen Marktphasen eine fundierte Meinung zu bilden.

Hören Sie sich nochmal den MP3 Mitschnitt aus einem Trading Pit der CME an, das die emotionalen Wallungen eines Händlers während des Flashcrashs zeigt. Vielleicht sollte man diesen Mitschnitt aus dem Finanzmarkt mal einer Bäuerin auf einem Jahrmarkt vorspielen. Sie würde es mit der Angst bekommen. Und nicht nur sie. Mir ist kein Beruf bekannt, bei dem die Emotionen des Ausführenden dermaßen durch den Fleischwolf gedreht werden, wie bei aktiv handelnden Händlern an den Finanzmärkten.

Hier klicken um die MP3-Datei anzuhören

Anbei habe ich Ihnen eine Sentiment-Fieberkurve des bisherigenJahres 2010 erstellt. Selten wurden uns Anlegern von Experten während einer Marktphase dermaßen konträre Einschätzungen um die Ohren gehauen wie derzeit. Daran erkennt man die Unsicherheit, die nach wie vor im Markt ist. Daran erkennt man darüberhinaus, dass sich der Markt in einem Richtungsentscheidungsprozess befindet. Entscheidend wird sein, wie die Masse der Marktakteure, - und hier insbesondere diejenigen, die das große Kapital bewegen -, dann tatsächlich handeln wird.

Falls noch nicht bekannt, das ist unser Kundenservice Blog :
http://www.godmode-trader.de/blog/kundenservice/

Bleiben Sie bei all der auf Sie einströmenden Informationsflut bei Besinnung. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand

Wenn Sie mit der Maus auf die Chartgrafik klicken, klappt diese sich auf und zeigt sich in voller Größe.

DAX im BIG PICTURE - Index ist bullisch und bärisch
Mittwoch 18.08.2010, 08:15 Uhr

Beim Erstellen des Titels mußte ich schmunzeln. Deutschlandweit dürfte beim Lesen dieses Titels die Gedankenblase "Wie meint der Weygand das ?" aufpoppen. Um die erste Verwirrung sofort in die entscheidende prognostische Aussage aufzulösen. Kurzfristig kann man für den DAX bärisch sein, mittelfristig kann man für den DAX weiterhin unverhohlen bullisch sein.

DAX aktuell 6.206 Punkte

Ich habe in dieser mehrjährigen Kursverlaufsdarstellung alle Chartstrukturen außer einer ausgeblendet. Blau dargestellt ist der EMA50 auf Wochenbasis (exponentiell gewichteter gleitender Durchschnitt 50). Sie sehen, dass der DAX seit Juli 2009 wie auf Schienen auf diesem GDL verläuft. Der GDL, derzeit bei 5.857 Punkten notierend, dient als eine maßgebliche Unterstützung. Solange der DAX über dem EMA50 notiert, ist der übergeordnete Aufwärtstrend seit März 2009 intakt.

Alles was sich oberhalb von 5.857 Punkten abspielt, ist im Sinne von kurzfristigem Grundrauschen im Trend zu interpretieren. Machen Sie sich dessen bewußt. Diese Chartdarstellung gibt Ihnen ein gutes Gefühl dafür, wo der DAX relativ gesehen zu dem Kursgeschehen der jüngeren Vergangenheit steht.

Kursverlauf seit Ende 2007 im Wochenchartintervall (1 Kerze = 1 Woche)

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In der feineren Chartrauflösung sehen wir folgendes. In der zurückliegenden Woche gab es einen Fehlausbruch über den maßgeblichen Buy Trigger bei 6.340 Punkten. Dieser muß jetzt verdaut werden. Unter kurzfristigen Gesichtspunkten stellt die Marke von 6.250 Punkten den Knackpunkt dar.

Solange der DAX unter 6.250 Punkte notiert, kann sich die Konsolidierung bis 5.900 Punkte fortsetzen. Explizit kurzfristig ausgerichtete Trader können versuchen die 6.250 Punkte zu shorten. Sollte der DAX aber merklich über 6.250 Punkte ansteigen, würde dies dafür sprechen, dass die kurzfristige SKS Trendwende nicht zum Zug kommt, was demzufolge stark bullisch zu werten wäre. Merklich über 6.250 Punkten würde ich Shortpositionen auf den DAX zwingend schließen!

Wiederholend halte ich bezgl. der mittelfristigen Aussichten fest: "Steigt der DAX über 6.340 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal zunächst bis in die Kurszone bei 6.600 bis 6.700 Punkten. Dort verläuft die mittelfristige deckelnde Widerstandslinie (rot). Diese kann Ausgangspunkt für einen Abpraller nach unten werden. An dieser Stelle, sofern sie erreicht werden sollte, könnten Countertrend-Trader ihr Glück versuchen.

Es ist zwar Zukunftsmusik, aber ich will sie bereits jetzt schon einmal anspielen. Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über den Kursbereich von 6.600-6.700 Punkten an, löst dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 7.300 Punkte aus. Sie sehen, nach langem hin und her, bahnt sich endlich eine größere Trendbewegung an. "

Die alljährlich stattfindende BNP Paribas Tradingtour steht vor der Tür. Im September ist es soweit!

[Link "http://tradingtour2010.de" auf tradingtour2010.de/... nicht mehr verfügbar] - Details, Termine, Programmablauf und kostenlose Anmeldung sowie umfassender Chartlehrgang (!) und Gräfes Godmode Knock Out Tradingservice einen Monat kostenlos dazu. Prädikat: Empfehlenswert!

Kursverlauf seit Februar 2010 im tageschartintervall (1 Kerze = 1 Tag)

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DAX/MDAX im BIG PICTURE - Das ist/wird ein Fehlausbruch ?
Freitag 06.08.2010, 11:57 Uhr

Der Markt hat es nach oben nicht mehr ganz so eilig, die Aufwärtsdynamik läßt nach, der MDAX keilt sich bärisch zu, es mehren sich die Zeichen dafür, dass die Indizes noch eine Runde unterhalb der maßgeblichen übergeordneten Buy Trigger ziehen könnten.
DAX : 6.341 Punkte

Im Verlauf dieser Woche ist der DAX an der seiner übergeordneten Buy Triggermarke bei 6.340 Punkten angekommen und umspült diese etwas. Wir haben Freitag und ein nachhaltiger Ausbruch darüber liegt nicht vor. Mit den türkisfarbenen Linien habe ich den möglichen mehrwöchigen Aufwärtstrendkanal innerhalb des großen flachen, einjährigen Aufwärtstrendkanals markiert. Innerhalb dieses mehrwöchigen Trendkanals befindet sich der DAX nun direkt an der oberen Begrenzung und hätte nun Spielraum nach unten bis 6.200 oder sogar nochmals 6.060 Punkte.

Mit diesen BIG PICTURE Analysen möchte ich mich bekannterweise mehr auf die mittelfristigen Perspektiven fokussieren. Hin und wieder lasse ich aber auch solche eher kurzfristigen Erörterungen einfließen. Mir ist es mit dieser Meldung wichtig festzuhalten, dass die Buy Triggermarke bei 6.340 Punkten noch nicht wirklich ausgelöst wurde. Notiert ein Titel unter seiner Buy Triggermarke befindet er sich noch im Korrekturmodus.

Kursverlauf seit Januar 2010 (1 Kerze = 1 Tag)

MDAX : 8.661 Punkte

Der Anstieg seit Mitte Juli zeigt eine bärische Keilformation. Der Anstieg impliziert also eine Folgekorrektur. Damit wird auch im MDAX der entscheidende mittelfristige Ausbruch nach oben vertagt. Bis 8.300 Punkte könnte den Index ein Rücklauf tragen. Zu den mittelfristigen Aussichten, wenn der 8.680 Punkte Buy Trigger nach oben nachhaltig überwunden werden kann (!), lesen Sie bitte die vorhergehenden Analysen durch, die als Kopie dieser Meldung anhängen.

Kursverlauf seit April 2010 (1 Kerze = 1 Tag)

Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...

DAX/MDAX im BIG PICTURE - Ja, nein, doch, jetzt ...
Donnerstag 29.07.2010, 19:00 Uhr

Die Heftigkeit der Kursbewegungen in beide Richtungen ist bemerkenswert. Ausbruch nach oben ? Ausbruch nach unten ? Oder doch nach oben ? Nein, nach unten ? Es ist ratsam sich knallhart an die übergeordneten Triggermarken zu halten. Nach oben war die entscheidende Bedingung, dass der DAX über 6.340 und der MDAX über 8.680 Punkte ansteigen müssen, um große Kaufsignale generieren zu können. Beide Indizes haben im Verlauf dieser Woche ihre Triggermarken attackiert, konnten sie aber nicht nach oben passieren. Stattdessen prallen die Kursnotierungen wieder nach unten ab.

DAX : 6.134 Punkte

An dem untergeordneten Widerstand bei 6.250 Punkten prallt der DAX seit 2 Tagen nach unten ab. Kurzfristig kann der Abpraller bis 6.050-6.100 Punkte verlaufen. Alles, was darunter geht, läßt das Chartbild schlagartig wieder bärischer werden.

Die in ihrer Wirkung mit der Buy Triggermarke bei 6.340 Punkten vergleichbare Marke nach unten, der Sell Trigger, liegt bei 5.900 Punkten. Sollte der DAX die 5.900er Marke aufgeben, würde dies ein mehrwöchiges Doppeltop auslösen, was zu schnellen Kursabgaben zunächst bis 5.600 Punkte führen würde; eventuell aber auch weit mehr.

Wir merken uns die Marke von 6.340 Punkten nach oben und die von 5.900 Punkten nach unten.

MDAX : 8.405 Punkten Man merkt, dass sich der Markt der Wichtigkeit der übergeordneten Buy Triggermarke von 8.680 Punkten bewußt ist. Seit einigen Handelstagen prallt der Index hier nach unten ab. Um gleich auf den Punkt zu kommen, die entscheidende Triggermarke nach unten liegt im MDAX bei ca. 7.950 Punkten. Alle Rückläufe, die darüber wieder aufgefangen werden, sind bullisch zu sehen. Sollte der Index aber unter 7.900 Punkte abfallen, wäre das ziemlich negativ zu werten. Ein Bruch der 7.900er Punktemarke wäre im Sinne eine wahrscheinlich größeren Verkaufssignals zu werten.

Man sollte sich von den täglichen Tagesschwankungen nicht verrückt machen lassen. Bisher sind die Setups wie bisher beschrieben, bullisch zu werten. Unterhalb der Buy Triggermarken schwingt der Markt hin und her und versucht eine konsensuelle Meinung zu bilden.

Im MDAX wäre es sehr schön, wenn er ausgehend von dem Bereich von 8.200-8.250 Punkten wieder beginnen würde anzusteigen.

Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Kopie der vorhergehenden BIAS-führenden Analyse ...

DAX/MDAX im BIG PICTURE - Kurse made in Germany
Montag 26.07.2010, 10:20 Uhr

Wieso ist eigentlich der DAX stärker als der US Markt ? Ich sage es Ihnen. Es liegt möglicherweise an der erheblichen Euro-Abwertung in 2010 bisher. Es liegt höchstwahrscheinlich aber auch daran, dass Deutschland den USA konjunkturell immer etwas hinterherhinkt. Der US ISM Manufacturing PMI bildet meist etwas früher als der deutsche IFO seinen Boden aus und er bildet etwas früher die obere Wende aus.

Es bleibt spannend. Es mehren sich die Zeichen einer konjunkturellen Abschwächung im zweiten Halbjahr 2010. Aber diese Zeichen dürfen nicht Teil der technischen Analyse sein! Während der Neuen Marktblase stiegen die Kurse immer weiter, es ergaben sich aberwitzige fundamentale Bewertungen, aber die Marktteilnehmer waren bereit höhere Preise zu zahlen. VW Aktien stiegen und stiegen, es kam zu einem Short Squeeze sondergleichen, der die Kurse immer weiter nach oben katapultierte. Mit fundamentalen Bewertungen hatte das ganze nichts mehr zu tun. Wie dem auch. Ich möchte nur klar festhalten, dass wir als Chartisten tatsächlich "nur " die Kapitalbewegungen an den Finanzmärkten auswerten und nicht die zugrundeliegenden Fundamentals.

Wussten Sie, dass Sie die Börse ab sofort einfach mitnehmen können, wohin Sie auch gehen? "Godmode Anywhere", die neue kostenlose App von GodmodeTrader.de, bringt Echtzeitkurse, aktuelle Börsennachrichten und Ihre persönlichen Depotwerte direkt auf Ihr iPhone! Hier können Sie Godmode Anywhere kostenlos herunterladen: http://www.godmode-trader.de/anywhere/
Vorweg schicke ich einen Vergleich der Kursverläufe von Sensex (in grün), Kospi (in blau) und DAX (in schwarz). Klicken Sie wie gewohnt mit dem Mauszeiger auf die Chartgrafik, damit diese sich in voller Größe entfaltet. Sensex (Indien) und Kospi (Korea) stehen weltweit neben dem brasilianischen Bovespo zu den stärksten Indizes seit dem 2008er Crash.

Nur damit Sie sehen, wo der DAX (sprich die deutsche Wirtschaft) relativ gesehen, steht! Die positive Korrelation zu den Highmomentum-Märkten Indien und Korea ist enorm. Der DAX ist nach Intermarketgesichtspunkten stark. Das Kapital fließt nicht nur in Emerging Markets, sondern auch in den deutschen Aktienmarkt. Die Stärke ist umso größer zu gewichten als Deutschland eine soziale Marktwirtschaft hat und Indien als aufstrebende Wirtschaftsnation definitiv noch nicht.

Schauen wir uns den DAX charttechnisch genauer an ...

DAX : 6.166 Punkte

Wiederholend kann festgehalten werden, dass der abgeflachte Aufwärtstrendkanal seit Mitte 2009 intakt ist. Seine untere Begrenzung verläuft bei ca. 5.600 Punkten. Innerhalb dieses Trendkanals (und das ist jetzt neu) hat sich eine Formation ausgebildet, die ich als ein steigendes, also bullisches Dreieck interpretiere. Der Buy Trigger liegt bei 6.340 Punkten.

Steigt der DAX über 6.340 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal zunächst bis in die Kurszone bei 6.600 bis 6.700 Punkten. Dort verläuft die mittelfristige deckelnde Widerstandslinie (rot). Diese kann Ausgangspunkt für einen Abpraller nach unten werden. An dieser Stelle, sofern sie erreicht werden sollte, könnten Countertrend-Trader ihr Glück versuchen.

Es ist zwar Zukunftsmusik, aber ich will sie bereits jetzt schon einmal anspielen. Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über den Kursbereich von 6.600-6.700 Punkten an, löst dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 7.300 Punkte aus. Sie sehen, nach langem hin und her, bahnt sich endlich eine größere Trendbewegung an. Wenn Sie selbst wenig Zeit oder aber wenig Erfahrung mit dem Handel von DAX, DOW Jones, Nasdaq, Rohstoffen oder Devisen haben, dann informieren Sie sich über den Fonds von GodmodeTrader.de . Mit dieser Fondslösung bieten wir Ihnen professionelles Kapitalmanagement an mit einem strikten Risikomanagement. Für unsere Kunden agieren wir maximal flexibel an den Finanzmärkten und übernehmen für Sie die gesamte Arbeit. In den vergangenen Wochen haben wir uns in dem Fonds übrigens sukzessive bereits in dem Markt positioniert und werden diese Positionierung voraussichtlich weiter ausbauen. Das Ganze geschieht Währungs- und Positions-abgehedget. Sicherheit wird großgeschrieben.

Informieren Sie sich über unseren GodmodeTrader.de Strategie Fonds I :

http://godmode-trader.de/fonds - Unsere besten Händler managen Ihr Kapital direkt.
Herzlichst,
Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Ich stelle Ihnen im Folgenden 2 gehebelte Bullzertifikate auf den DAX vor, mit denen Sie den erwarteten Anstieg nach oben handeln können.

Spekulativ - WKN BN482G - Hebel derzeit 10,13 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/4091317" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Moderat - WKNTB24T9 - Hebel derzeit 3,64 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/2700789" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

Abschließend aus aktuellem Anlaß ein charttechnischer Blick auf den MDAX ...

MDAX : 8.500 Punkte

Klicken Sie wie gewohnt mit dem Mauszeiger auf die Chartgrafik, damit diese sich in voller Größe entfaltet.

Den MDAX sehe ich mittelfristig sehr aussichtsreich. Der Index steht kurz davor aus einem zweimonatigen symmetrischen Dreieck regelkoform nach oben auszubrechen. Auch hier gilt es nichts vorwegzunehmen!

Steigt der MDAX auf Wochenschlußkursbasis über 8.680 Punkte an, generiert dies ein mehrmonatiges Kaufsignal mit Kurszielbereich 10.000 Punkte. (Unterhalb von 8.680 Punkten befindet sich der MDAX noch im Korrekturmodus!)

MDAX Kurs im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Index/Mdax/Handelsplatz/Indikation

MDAX im PROFICHART zum selbstständigen Analysieren : http://www.godmode-trader.de/Index/Mdax/Profichart

Ich stelle Ihnen im Folgenden 2 gehebelte Bullzertifikate auf den MDAX vor, mit denen Sie den erwarteten Anstieg nach oben handeln können.

Spekulativ - WKN CM3H06- Hebel derzeit 6,46 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/4046893" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Moderat - WKN BC1AL8 - Hebel derzeit 2,97 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/3861221" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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