Kommentar
17:29 Uhr, 13.07.2005

DEEP MOMENTUM-ZERTIFIKAT Neues „Torwart“-Zertifikat: „Rolling Deep“ mit Rendite-Kick

Bemerkenswert robust präsentieren sich in diesen Tagen die internationalen Aktienmärkte. Weder die barbarischen Terroranschläge von London noch die anhaltende Rekordjagd beim Ölpreis konnten den Indizes per saldo etwas anhaben. Der DAX (zwischenzeitlich auf unter 4.450 Punkte abgesackt) büßte im Wochenvergleich gerade einmal 26 Punkte oder 0,6 Prozent ein, dem EURO STOXX 50 gelangen sogar 0,5 Prozent Plus und veritable 1,4 Prozent Gewinn im Dow Jones Industrial Average sorgen dafür, dass die Performance-Lücke zwischen Europa und den USA wieder ein bisschen kleiner geworden ist. Kein Wunder also, dass auf dem Boulevard gleich wieder die Mär von den herzlosen und gefühlskalten Börsianern die Runde machte – mindestens 49 Menschen sterben, Hunderte sind zum Teil schwer verletzt und auf dem Parkett heißt es nach einer Schrecksekunde von nicht einmal einem halben Tag schon wieder „business as usual“.

Terror-Gefahr ist eingepreist
Es mag abgebrüht klingen, doch seit am 11. September 2001 eine neue Epoche des globalen Terrorismus begonnen hat, wurde dieses Risiko sukzessive in die Kurse eingepreist. Anschläge wie im März 2004 in Madrid oder jetzt in London, deren historische Dimension bei aller Tragik doch deutlich hinter den Attacken auf das World Trade Center zurückbleibt, erfordern deshalb keine fundamentalen Neubewertungen mehr – auch weil man gerade in Spanien (ETA) und Großbritannien (IRA) schon lange genug mit terroristischer Bedrohung leben musste. Insofern war es geradezu zwangsläufig, dass die tonangebenden institutionellen Investoren am Mittwoch nur kurzzeitig in die vermeintlich krisensicheren Anleihen geflüchtet sind, um dann schon am Nachmittag in den Aktienmarkt zurückzukehren: Abgesehen von den Agrarrohstoffen bietet momentan (!) keine andere Asset-Klasse ein dermaßen attraktives Chance/Risiko-Profil wie europäische Standardwerte und selbst wer sich nicht von vergleichsweise niedrigen Kurs/Gewinn-Verhältnissen und hohen Dividendenrenditen beeindrucken lässt, muss doch anerkennen, dass es schlichtweg an Rendite versprechenden Alternativen mangelt.

Ölpreis kann zum „Konjunktur-Killer“ werden
Anlass zu besonderer Euphorie besteht trotzdem nicht. Die Ereignisse von London zeigen, dass die Hydra Al-Qaida auch im Jahr vier des aussichtslosen „Kriegs gegen den Terror“ nichts von ihrer mörderischen Schlagkraft eingebüßt hat. Kaum auszudenken, wenn die barbarischen Gotteskrieger sich beim nächsten Anschlag statt der Londoner U-Bahn das mindestens ebenso verrottete Leitungsnetz der britischen Hauptstadt vornehmen und eins der zahllosen Lecks nutzen, um Blausäure ins Trinkwasser einzuleiten. Ein menschliches, ökologisches und wirtschaftliches Katastrophen-Szenario, das leider nicht mehr undenkbar ist, sich jedoch nicht ex ante in Aktienmarkt-Bewertungen einpreisen lässt. Ein bereits jetzt sehr realer Belastungsfaktor ist dagegen der Ölpreis: Sollte das „schwarze Gold“ sich oberhalb von 55 US-Dollar etablieren können, ist eine empfindliche Abkühlung der Weltkonjunktur wohl kaum mehr abzuwenden – und angesichts der Euro-Schwäche schlägt die aktuelle Verteuerung fossiler Brennstoffe hierzulande ohnehin mit Hebel auf Unternehmen und Verbraucher durch.

Neue Produkt-Initiative der ZertifikateJournal-Redaktion
Grund genug also, bei allen Chancen, die Sie mit Bonus- oder Protect Outperformance-Zertifikaten optimal nutzen können, auch die Defensiv-Abteilung des Portfolios nicht zu kurz kommen zu lassen. Dass dies freilich einfacher gesagt als getan ist, haben wir schon im ZertifikateJournal Nr. 17/04 festgestellt: Angesichts der historisch niedrigen Zinsen sind Kapitalgarantien dermaßen teuer, dass kaum noch Kapital für eine Performance-Komponente übrig bleibt, mit der sich über der Geldentwertung liegende Netto-Renditen erwirtschaften lassen – nicht umsonst denken sich die Emittenten permanent neue Kupon-Mechanismen aus, die bisweilen so undurchsichtig sind, dass man ihre fragwürdige Werthaltigkeit erst auf den zweiten Blick erkennt. Auch die von ABN Amro ersonnenen „Deep Bonus“-Zertifikate lösen das Dilemma nicht. Der Verzicht auf eine definitive Garantie zugunsten eines sehr großzügig bemessenen Schwellenpuffers ermöglicht zwar 100 Prozent Partizipation nach oben, doch Geld zu verdienen ist damit nur, wenn der Basiswert auch tatsächlich steigt. Entsprechend unserer Ankündigung, bei Bedarf Ergänzungsprodukte zu den Teilbereichen der „ZertifikateJournal Portfolio Strategie“ (ISIN NL 000 041 377 1) zu initiieren, sind wir deshalb nun erneut aktiv geworden und haben in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank das „Deep Momentum“-Zertifikat (ISIN DE 000 DB6 CWR 4) entwickelt – eine 80/20-Strategie, die einen dynamischen Kapitalschutz mit einer marktneutralen Aktienmarkt-Partizipation verbindet.

„Rolling Deep“ als sichere Basis
Vier Fünftel des Kapitals, also 80,00 Euro je Zertifikat, fließen in den bekannten „Rolling Deep“-Mechanismus: Alle vier Wochen wird ein neues Discount-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 mit einem fünf Prozent unter dem aktuellen Index-Stand liegenden Höchstbetrag erworben – und sofern das paneuropäische Aktienbarometer im Monatsverlauf nicht mehr als diese fünf Prozent verliert, darf man sich über 0,25 bis 1,00 Prozent Monatsrendite freuen. Wie hoch der Ertrag konkret ausfällt, hängt von der Volatilität ab, weshalb die Wertzuwächse in der letzten Zeit zwangsläufig am unteren Ende des Korridors lagen. Trotzdem ist das Konzept aufgegangen; in den vergangenen zwölf Monaten hat die von der Deutschen Bank unter ISIN DE 000 149 544 8 verbriefte Strategie knapp vier Prozent Plus erwirtschaftet, die man im Gegensatz zu Zinseinnahmen oder Erträgen aus Garantieprodukten obendrein nicht mit dem Fiskus teilen muss.

In fünf Jahren nie weniger als 25 Prozent Plus
Zugegeben, ein monatlich erneuerter Fünf-Prozent-Puffer ist noch lange keine Garantie. Wenn der EURO STOXX 50 so kräftig unter Druck kommt wie 2002, können auch beim „Rolling Deep“ Verluste anfallen. Diese dürften jedoch nur vorübergehender Natur sein, weil ein starker Kursrutsch erfahrungsgemäß die Volatilitäten steigen lässt, so dass die Discount-Strategie in der Folgezeit in anhaltend schwachen Märkten deutlich höhere Monatserträge abwerfen kann. Das 18prozentige Minus von Mai bis September 2002 beispielsweise war deshalb bereits im Oktober 2003 wieder ausgeglichen. Relevant ist ohnehin die Langfrist-Betrachtung, schließlich ist das „Deep Momentum“-Zertifikat auf fünf Jahre angelegt – und bezogen auf dieses Zeitfenster hat der defensive „Roller“ seit 1994 niemals weniger als 24,5 Prozent Plus gebracht; der Durchschnittsertrag lag sogar bei 59,8 Prozent, das beste Fünf-Jahres-Ergebnis bei 83,2 Prozent.

Zerobond durch Strategie ersetzt
Diese Phantasie der großen Zahlen ist jedoch nur das „Sahnehäubchen“. Zunächst einmal hat der „Rolling Deep“ lediglich die Aufgabe, mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals sicherzustellen. Die heute investierten 80,00 Euro sollen im August 2010 mindestens 100,00 Euro ergeben. Eine gemessen an der Historie mehr als realistische Zielvorgabe, denn der dafür erforderliche Wertzuwachs beläuft sich gerade einmal auf 25 Prozent entsprechend 4,6 Prozent p.a. oder 0,37 Prozent pro Monat, die bereits bei einer durchschnittlichen Volatilität von gut 14 Punkten erreicht werden. Die konservative Discount-Strategie hat beim „Deep Momentum“ mithin dieselbe Funktion wie die Nullkupon-Anleihe (Zerobond) bei Garantie-Zertifikaten – mit dem einzigen, aber sehr wesentlichen Unterschied, dass das kleine Quentchen Unsicherheit schon bei einem anfänglichen Investment von 80,00 Euro eine reelle Chance auf Kapitalerhalt ermöglicht, während ein fünfjähriger Zerobond auf einem Zinsniveau von 2,8 Prozent p.a. satte 87,10 Euro (100 / 1,0285) verschlungen hätte.

Gewinnen in steigenden und fallenden Märkten
Nachdem die Risiko-Flanke abgedeckt ist, können wir uns also beruhigt der Performance-Komponente zuwenden, wo mit der Momentum-Option ebenfalls ein alter Bekannter zum Einsatz kommt. Basis ist ein Korb aus 20 internationalen Standardwerten, für die jedes Jahr im August (während der Laufzeit insgesamt also fünfmal) die Performance der vorangegangenen zwölf Monate ermittelt wird. Der Clou dabei: Das Vorzeichen spielt keine Rolle, so dass fünf Prozent Plus für Sie als Anleger genauso wertvoll sind wie fünf Prozent Minus. Wichtig ist also nur, dass alle Aktien möglichst heftige Kursausschläge zeigen, egal in welche Richtung – denn die jährliche Bonus-Chance ist gekoppelt an die geringste Schwankung innerhalb des Baskets. Und an dieser Stelle profitieren Sie nun sowohl von der gegenwärtig niedrigen Volatilität als auch von der Effizienz des Kapitalschutz-Sockels: Weil für den Mechanismus 20,00 Euro übrig bleiben (bei einer Zerobond-Konstruktion wären es nur 12,90 Euro) und weil die Option im momentanen Marktumfeld recht günstig zu haben ist, beläuft sich die Partizipation auf satte 140 Prozent, während die Ihnen bislang bekannten „Momentum“-, „Multizins“- oder „Swing“-Anleihen meist nur 50 bis 60 Prozent bieten konnten. Falls also beispielsweise keine Aktie weniger als fünf Prozent steigt oder fällt, würde demnach ein Bonus von 7,00 Euro gezahlt.

„Lock-in“ hält den Bonus fest
Die Erträge der Momentum-Option werden allerdings nicht sofort ausgeschüttet, sondern zur Stärkung der Substanz automatisch in den „Rolling Deep“ reinvestiert. Einzige Bedingung: Die geringste Schwankung muss mindestens plus/minus zwei Prozent betragen, ansonsten wird für den entsprechenden Stichtag kein Bonus angerechnet. Hintergrund für diese Hürde sind vor allem steuerliche Motive; ansonsten hätte man dem Zertifikat sichere Auszahlungen unterstellen können und die erzielten Erträge wären auch außerhalb der Spekulationsfrist nicht steuerfrei gewesen. So jedoch hat der Fiskus ab einer Haltedauer von zwölf Monaten nichts mehr zu melden. Im Gegenzug ist das Potential nach oben unbegrenzt, so dass sowohl im Falle einer marktbreiten Hausse als auch bei Kurseinbrüchen auf breiter Front theoretisch Boni von 10 Prozent oder mehr möglich sind. Für noch bessere Rendite-Perspektiven sorgt obendrein das bewährte „Lock-in“-Prinzip – ein einmal erreichtes Bonus-Niveau wird für die folgenden Jahre als Minimum-Bonus festgeschrieben. Letztendlich reicht also ein „gutes“ oder „schlechtes“, d.h. von starken Schwankungen geprägtes Jahr zu Beginn der Laufzeit, damit die Rechnung aufgeht.

Backtesting versus Exempel
Bleibt zu klären, was der Anleger unter dem Strich realistischerweise erwarten darf. Für gewöhnlich legen die Banken als Antwort auf diese Frage gerne ausladende „Backtestings“ vor, denen man dann entnehmen darf, dass die Summe der Ausschüttungen in X von Y zurückrechenbaren Zeiträumen bei mindestens Z Prozent gelegen hätte. Das liest sich meist ganz nett, ist aber in unseren Augen nicht wirklich seriös – weil zum Beispiel sämtliche Durchschnittswerte durch die „goldenen“ neunziger Jahre viel zu stark zum Positiven hin verzerrt werden. Wir gehen deshalb einen anderen Weg und illustrieren die Funktionsweise des „Deep Momentum“-Zertifikats lieber an einem konkreten und unserer Meinung nach strukturell durchaus repräsentativen Beispiel für die fünf Jahre zwischen dem 3. April 2000 und dem 4. April 2005 (siehe Tabelle). Am Anfang sieht es zunächst gar nicht gut aus: Zwar wächst der „Rolling Deep“-Sockel im ersten Jahr um über 13 Prozent auf 90,63 Euro an; aber weil BP mit plus 0,90 Prozent unter der Bonus-Hürde landet, schüttet die Momentum-Option nichts aus.

Zielrendite „5 Prozent + X“
Umso erfreulicher dann das Ergebnis am zweiten Stichtag. 3,51 Prozent Plus bei Eli Lilly sorgen für 4,91 Euro Bonus, die sofort in die „Rolling Deep“-Strategie reinvestiert werden. Ein Jahr später macht sich dann erstmals das „Lock-in“-Prinzip bezahlt: Da mit Procter & Gamble erneut eine Aktie an der Zwei-Prozent-Hürde gescheitert ist, würde es eigentlich keinen Bonus geben. Doch so werden erneut 4,91 Euro angerechnet, was vor allem deshalb eine Wohltat ist, weil der Kapitalschutz-Sockel mit einem Minus von 7,68 Prozent ziemlich unter dem Crash des Jahres 2002 leidet. Anschließend sorgt Tokyo Gas für weitere Dynamik. 6,43 Prozent als geringste Schwankung bringen 9,00 Euro Bonus, die dank „Lock-in“ auch am letzten Stichtag noch einmal gezahlt werden, obwohl nun Nestlé unpässlich ist. Zusammen mit der durch die Boni der Vorjahre und die eigene Performance auf 124,57 Euro angewachsenen „Rolling Deep“-Basis ergibt sich mithin eine Schlusszahlung von 133,57 Euro entsprechend einer Rendite von 33,6 Prozent oder 6,0 Prozent p.a. – und das, obwohl die Aktienmärkte in den betrachteten fünf Jahren gemessen am EURO STOXX 50 um mehr als ein Drittel gefallen sind.

Interessante Rentenfonds-Alternative…
Die Bonus-Hürde wird nur zweimal genommen, der „Rolling Deep“ erlebt ein grottenschlechtes Jahr – alles andere als ein „Best Case“-Szenario, aber trotzdem steht unter dem Strich ein ansehnlicher Wertzuwachs, der gleichzeitig die Richtung für die nächsten fünf Jahre vorgibt. „5 Prozent + X“ lautet ein faires Renditeziel für das „Deep Momentum“-Zertifikat, wobei das „X“ bei steigenden Volatilitäten durchaus ein bisschen größer ausfallen kann. Damit ist das Papier eine echte Alternative zum Investment in Rentenfonds: Ein bewährter und gegen eventuelle Zinsanstiege resistenter Kapitalschutz-Mechanismus, verbunden mit einer ebenso reellen wie marktneutralen Chance auf deutlich mehr als die momentan mit Hans Eichels Schuldtiteln erzielbaren 2,8 Prozent p.a., wobei die Erträge nach Ablauf der Spekulationsfrist auch noch steuerfrei sind.

...und defensive Vola-Spekulation
Gleichzeitig halten wir das „Deep Momentum“ für das einzige Vehikel, mit dem auch defensive Anleger, die weder riskante Put-Optionsscheine noch die wenig transparenten VDAX-Zertifikate kaufen würden, von künftig wieder steigenden Volatilitäten profitieren können: Wenn die Schwankungen wieder zunehmen, wirft einerseits der „Rolling Deep“ höhere Monatsrenditen ab und andererseits steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktien aus dem Momentum-Basket die Zwei-Prozent-Hürde signifikant übertreffen. Und weil die Momentum-Option ein echtes „Vola-Sensibelchen“ ist, wird sich das auch im während der Laufzeit gestellten Kurs positiv widerspiegeln – wenngleich man idealerweise bis zur Fälligkeit im August 2010 durchhalten sollte, um den Kombi-Mechanismus optimal zu nutzen. Obendrein kann es sinnvoll sein, bestehende „Rolling Deep“-Positionen außerhalb der Spekulationsfrist ins „Deep Momentum“ umzuschichten und sich auf diese Weise einen über die gekappten Monatserträge hinausgehenden „Rendite-Kick“ ins Depot zu holen.

Zeichnung bis 22. Juli ohne Ausgabeaufschlag
Was die Konditionen angeht, folgt das „Deep Momentum“-Zertifikat den beim ebenfalls von uns mitentwickelten „HVB Europa Saison Bonus“ (ISIN DE 000 HV0 EEG 6) gesetzten Standards – keine Managementgebühr, kein Ausgabeaufschlag. Wer während der noch bis zum 22. Juli laufenden Zeichnungsfrist einsteigt (beispielsweise über die courtagefreie und von jeder Depotbank aus zugängliche Primärmarkt-Plattform des Frankfurter Smart Trading-Segments), genießt also erneut einen Vorteil, da im späteren Börsenhandel ein Spread von einem Prozent gestellt wird. Darüber hinaus werden Sie nach dem Handelsstart sowohl auf www.zertifikatejournal.de als auch im Internet-System der Deutschen Bank einen monatlichen Report abrufen können, aus dem neben der Performance der „Rolling Deep“-Komponente auch die Wertentwicklung der 20 Momentum-Aktien ersichtlich ist, so dass Sie kontinuierlich abschätzen können, inwieweit das Zertifikat auf Rendite-Kurs ist.

Mehr über Zertifikate erfahren Sie Woche für Woche im ZertifikateJournal, dem kostenlosen Anlegerbrief von Deutschlands führenden Zertifikate-Experten Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger. Auf www.zertifikatejournal.de können Sie sich in den Gratis-Verteiler eintragen!

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Über den Experten

Jochen Stanzl
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets

Jochen Stanzl begann seine Karriere in der Finanzdienstleistungsbranche als Mitbegründer der BörseGo AG (jetzt stock3 AG), wo er 18 Jahre lang mit den Marken GodmodeTrader sowie Guidants arbeitete und Marktkommentare und Finanzanalysen erstellte.

Er kam im Jahr 2015 nach Frankfurt zu CMC Markets Deutschland, um seine langjährige Erfahrung einzubringen, mit deren Hilfe er die Finanzmärkte analysiert und aufschlussreiche Stellungnahmen für Medien wie auch für Kunden verfasst. Er ist zu Gast bei TV-Sendern wie Welt, Tagesschau oder n-tv, wird zitiert von Reuters, Handelsblatt oder DPA und sendet seine Einschätzungen über Livestreams auf CMC TV.

Jochen Stanzl verfolgt einen kombinierten Ansatz, der technische und fundamentale Analysen einbezieht. Dabei steht das 123-Muster, Kerzencharts und das Preisverhalten an wichtigen, neuralgischen Punkten im Vordergrund. Jochen Stanzl ist Certified Financial Technician” (CFTe) beim Internationalen Verband der technischen Analysten IFTA.

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