Kommentar
23:00 Uhr, 06.08.2010

DAX,DowJones,Nasdaq100 - Die Rally wird kommen, nur wann genau ?!

Erwähnte Instrumente

Langsam schiebt sich der Markt nach oben, testet die übergeordneten Buy Triggermarken, läßt bislang aber noch an Dynamik vermissen. Im DAX wurde in der zurückliegenden Woche der Buy Trigger bei 6.340 Punkten touchiert, im MDAX der analoge Trigger bei 8.680 Punkten. Der DOW Jones konnte über seinen Buy Trigger in Höhe 10.600 Punkten auf Wochenschluß ansteigen, der S&P 500 Index über seinen bei 1.130 Punkten bisher noch nicht.

Je nach vorliegender Signallage und Marktphase werte ich DOW Jones oder aber S&P 500 Index als Taktgeber für den Gesamtmarkt. Wie in den letzten Finanzmarktanalysen geschrieben, nutze ich derzeit den S&P als Taktgeber und der steht unter seinem Trigger. Auch der Nasdaq100 steht noch unter seinem Buy Trigger von 1.940 Punkten.

In den letzten beiden Handelsstunden eines jeden Freitags werden die Wochenschlußkurse gemacht. So auch am heutigen Freitag. In den letzten beiden Handelsstunden konnten die Indizes bullisch reversaln.

Wenn man die aktuelle Marktphase kurz und prägnant beschreiben möchte, sieht dies so aus. Das Gros der Indizes attackiert seine Buy Triggermarken, steht aber noch darunter und befindet sich demzufolge noch in Korrekturmodi. Steigen die Indizes kommende Woche weiter an, wären die mittelfristigen Kaufsignale weitgehend da.

EUR/USD : 1,3279 $

Den Indexanalysen möchte ich ganz kurz eine Euro-Dollar (EUR/USD) Besprechung vorwegschicken. Für kurzfristig aktive Trader ergibt sich nämlich in der kommenden Woche eine gute Tradingchance. Durch den Ausbruch über den Widerstand bei 1,3000 $ ergab sich ein Kaufsignal bis zum nächsten Etappen-Kursziel bei 1,3400 $. Mit einem Kursstand von 1,3279 $ beendete EUR/USD die zurückliegende Woche. Kommende Woche ist es soweit, die 1,3400 $ liegen in unmittelbarer Reichweite.

Bei 1,3400 $ ist EUR/USD ein kurzfristiger, mehrtägiger Short. Es ist nämlich davon auszuegehen, dass EUR/USD an der 1,3400er $ Marke zunächst nach unten abprallen dürfte. Wiederholend sei darauf hingewiesen, dass wir bei GodmodeTrader.de für EUR/USD übergeordnet bullisch sind mit Kurszielbereich 1,5000 $.

EUR/USD im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Devisen/Euro-Dollar

H. Weygand | Donnerstag, 29. Juli 2010 14:00

[Link "EURO - Lauf Euro, lauf! - Ausbruch!" nicht mehr verfügbar]

Das Währungsverhältnis Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) steigt heute weiter an. Dieser Kursanstieg in Relation zu dem Kursgeschehen der letzten Wochen und Tage ist als entscheidend anzusehen. Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : 1,3080 USD Wer regelmäßig unsere charttechnischen EUR/USD Besprechungen durchliest, weiß bescheid. Mit dem heutigten Ta.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

DAX-DowJones-Nasdaq100-Die-Rally-wird-kommen-nur-wann-genau-Kommentar-Harald-Weygand-GodmodeTrader.de-1

In der aktuellen Marktphase spielen in meiner Finanzmarktanalyse S&P 500 Index, DOW Jones Transportation und Russell 2000 eine maßgebliche Rolle. Diese US Indizes zeigen die eindeutigste Signallage, ich nutze diese Indizes als Pace Maker für die anderen Indizes.

S&P 500 Index : 1.121 Punkte
Wie erwartet, konnte sich dieser marktbreite Index weiter nach oben entwickeln. Wie erwartet, kristallisiert sich immer mehr ein Kursmuster seit Mai dieses Jahres heraus, dass ganz klar für die Vorbereitung einer weiteren mittelfristigen Rally nach oben spricht.

ABER! Der Kursanstieg der vergangenen Wochen zeigt einen bärischen Keil. Dieser Keil hat sich direkt unter einem sehr starken Widerstandsbereich bei 1.130-1.140 Punkten ausgebildet. Um das entscheidende mittelfristige Kaufsignal auszulösen, muß der Index auf Wochenschlußkursbasis über 1.140 Punkte ansteigen. Sie sehen, ich hebe die Triggermarke von bisher 1.130 auf 1.140 Punkte an. Im Bereich von 1.140 Punkten ziehen sich eine ganze Reihe unterschiedlicher Widerstandsstrukturen zusammen. Dieser Knoten muß platzen!

Auch wenn es derzeit noch keine eindeutigen Anzeichen für einen nochmaligen Rücksetzer gibt, halte ich einen solchen für nicht unwahrscheinlich. Kalkulieren Sie einen solchen zumindest bei ihren Transaktionen ein. Spekulativ ausgerichtete Trader können versuchen den Bereich von 1.130-1.140 Punkte kurzfristig zu shorten.

Ein Rücksetzer ausgehend von 1.130-1.130 Punkte könnte bis 1.080, maximal bis 1.050 Punkte verlaufen. Sollte es tatsächlich nochmals zu einem Rücklauf kommen, wäre dies dann die Rechte Schulter eines mittelfristigen inversen SKS Bodens. Übergeordnet wäre ein Kursrücksetzer in den Indizes also sehr positiv zu werten.

Steigt der S&P 500 Index auf Wochenschlußkursbasis über 1.140 Punkte an, generiert dies ein mittelfristiges Rallysignal bis 1.185 Punkte, 1.300 Punkte und mehr.

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Russell 2000 : 650 Punkte

Wie könnte es anders sein. Nicht nur DAX, MDAX und S&P 500 Index stehen unterhalb ihrer allesentscheidenden Buy Triggermarken, nein auch der Russell 2000, der für die Small Caps in den USA steht. Auch im Russell 2000 hat sich seit Mai seit dem Flashcrash eine inverse SK Bodenformation ausgebildet, der eigentlich noch die rechte Schulter fehlt. Die rechte Schulter würde dann entstehen, wenn der Index nochmals ein paar Tage (vielleicht sogar 1-2 Wochen) zurückschwingen würde.

Steigt der Russell 200 über seinen Buy Trigger bei 677 Punkten, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal. Der Russell 2000 ist derzeit einer meiner Pace Maker Indizes. Wenn der Index wider Erwarten ein bärisches Muster ausbilden sollte, würde ich für den breiten Gesamtmarkt vorsichtiger werden.

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DOW Jones Transportation Index : 4.457 Punkte

Vorläufer für den DOW Jones. Steigt der Transportation über 4.515 Punkte, wäre das ´der Startschuß für eine weitere mittelfristige Rally. Nicht umsonst war eine der größten Transaktionen von Warren Buffett in der jüngeren Vergangenheit ein Zukauf in diesem Sektor.

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Apropos Warren Buffett :

Die Aktie seiner Investmentgesellschaft bereitet aus charttechnischer Sicht eine weitere Ausbruchbewegung vor. Steigt die Berkshire Hathaway B auf Wochenschlußkursbasis über 82 $ an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal bis 84 $ unde 100 $. Sie sehen, auch diese Aktie steht derzeit unterhalb einer wichtiger Triggermarke. Der Ausbruch dürfte zunächst einmal auf sich warten lassen! Jetzt am Wochenende mußte Berkshire Hathaway bekanntgeben, sich mit Derivaten verspekuliert zu haben.

H. Weygand | Montag, 28. Juni 2010 00:00

[Link "Ob Warren Buffett jetzt große Augen macht ?!" nicht mehr verfügbar]

Immerhin gelang es mit Einsatz der charttechnischen Analyse gleich 2 mittelfristige Trendwendepunkte in der Berkshire Hathaway B präzise fast cent-genau zu sondieren. Auch das Tief des Abverkaufs konnte vor einigen Wochen genau angegeben werden. Buffett wird das allerdings deshalb nicht sonderlich interessieren, weil er eine bewährte Strategie fähr.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

Kursverlauf der Berkshire Hathaway B Aktie seit Oktober 2007.

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Die Financial Times berichtet aktuell:

"Buffett hat in seinen 79 Lebensjahren zumeist einen sehr guten Riecher für die richtige Geldanlage bewiesen und es damit nach der aktuellen Forbes-Liste zum drittreichsten Menschen der Welt gebracht mit einem Gesamtvermögen von etwa 47 Milliarden Dollar. Doch nun verlor seine Holding mit Derivaten 1,4 Milliarden Dollar. Derivate sind abgeleitete Finanzprodukte, deren Wertentwicklung etwa von einer Aktie, einer Währung oder einem Rohstoff abhängt. Buffett selbst hatte Derivate in der Finanzkrise als "finanzielle Massenvernichtungswaffen" bezeichnet. Er hatte im zweiten Quartal auf steigende Aktienindizes gesetzt - doch sie fielen."

Also hat sich Buffett dazu hinreißen lassen, Massenvernichtungswaffen einzusetzen.

Sein Möchtegern-Pendant hier in Deutschland ist Prof. Otte, der immer gerne mit dem Finger auf alle diejenigen Anleger zeigt, die einen anderen Analyse- und Handelsansatz haben als seine Wenigkeit. Da Buffett seit 2008 Derivate in großem Stil eingesetzt hat, hat es übrigens Prof. Otte laut eigener Aussage (!) auch. Warum ? Der Markt sei so günstig bewertet gewesen, deshalb seinen es sichere Transaktionen gewesen. Wenn das mal kein Widerspruch ist. Ich halte mich normalerweise mit Kritik an Kollegen zurück, aber an dieser Stelle mache ich eine Ausnahme.

DOW Jones : 10.653 Punkte

Erst jetzt ein Blick auf den DOW Jones. Warum ? Weil dieser Index in der zurückliegenden Woche über seinen Buy Trigger bei 10.600 Punkten ausbrechen konnte. Das mittelfristige Kaufsignal im DOW Jones ist somit eigentlich im ersten Schritt ausgelöst. Da die anderen Indizes noch unter den analogen Chartmarken stehen, sind die Chart Setups der anderen Indizes überzugewichten!

Im DOW Jones sollte der Anleger demzufolge eine Konsolidierung in den Bereich von 10.300-10.350 Punkte nicht ausschließen, um es einmal so zu formulieren.

Kursrücksetzer sind meiner Ansicht nach Kaufmöglichkeiten. Dips kaufen.

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Nasdaq100 : 1.902 Punkte

Im Vergleich zu Russell 2000, DOW Jones Transportation, DAX oder MDAX notiert der Nasdaq100 deutlicher unter seinem Buy Trigger von 1.940 Punkten. Innerhalb des Technologiesektors sehen die Internet- und Netzwerktitel charttechnisch stark aus, die Chipwerte imponieren hingegen nur mit einem auffallend faden neutralen Chartbild.

Es baut sich zunehmend Druck nach oben auf. Nach wie vor gilt: Steigt der Nasdaq100 auf Tages- und Wochenschlußkursbasis über 1.940 Punkte an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel bis zu 2.250 Punkte.

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Aus dem US Internetsektor bricht seit vergangener Woche die Aktie von Amazon (AMZN) regelkonform nach oben aus. Durch den Anstieg über 123,50 $ liegt bei Amazon ein Kaufsignal mit Kurszielen von 137,00 $ unde 151,00 $ vor. Derzeit notiert Amazon bei 128,32 $.

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Apple ist eines der absoluten Schwergewichte nach Marktkapitalisierung im Nasdaq. Apple notiert derzeit bei 260,00 $ und hat seine neue Buy Triggermarke bei 265,00 $. Steigt Apple auf Wochenschlußkursbasis über 265,00 $ an, generiert dies ein Kaufsignal mit Kurszielen minimal von 285,00 und 310,00 $.

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H. Weygand | Montag, 28. Juni 2010 21:59

[Link "APPLE - Schöner als die Kurven einer Frau" nicht mehr verfügbar]

Seit 6 Handelstagen konsolidiert die Aktie in einem bullischen Keil. Das heißt, dass der kurzfristige Rücklauf bereits wieder einen Folge-Anstieg impliziert. Übergeordnet zeigt sich bei Apple ein ausgezeichnetes, ein eklatant bullisches, ein mittelfristig hochexplosives Chartbild. Ob schöner als die Kurven einer Frau, das sei mal dahingestellt. Irg.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

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Der Markt hat es nach oben nicht mehr ganz so eilig, die Aufwärtsdynamik hat nachgelassen, der MDAX keilt sich bärisch zu, es mehren sich die Zeichen dafür, dass die Indizes noch eine Runde unterhalb der maßgeblichen übergeordneten Buy Trigger ziehen könnten.

Insgesamt bleibe ich für die Indizes mittelfristig aber ganz klar bullisch. Meines Erachtens geht es derzeit lediglich darum, ob die Indizes kurzfristig nochmals einige Tage zurückkommen oder direkt weiter ansteigen.
DAX : 6.341 Punkte

Im Verlauf dieser Woche ist der DAXan der seiner übergeordneten Buy Triggermarke bei 6.340 Punkten angekommen und umspült diese etwas. Wir haben Freitag und ein nachhaltiger Ausbruch darüber liegt nicht vor. Mit den türkisfarbenen Linien habe ich den möglichen mehrwöchigen Aufwärtstrendkanal innerhalb des großen flachen, einjährigen Aufwärtstrendkanals markiert. Innerhalb dieses mehrwöchigen Trendkanals befindet sich der DAX nun direkt an der oberen Begrenzung und hätte nun Spielraum nach unten bis 6.200 oder sogar nochmals 6.060 Punkte.

Kalkulieren Sie bei Ihren Aktionen zumindest einen solchen Rücksetzer ein. Er muß nicht kommen!

Mit diesen BIG PICTURE Analysen möchte ich mich bekannterweise mehr auf die mittelfristigen Perspektiven fokussieren. Hin und wieder lasse ich aber auch solche eher kurzfristigen Erörterungen einfließen. Mir ist es mit dieser Meldung wichtig festzuhalten, dass die Buy Triggermarke bei 6.340 Punkten noch nicht wirklich ausgelöst wurde. Notiert ein Titel unter seiner Buy Triggermarke befindet er sich noch im Korrekturmodus.

Über 6.340 Punkte werden bekanntermaßen schnell Perspektiven bis 6.600 Punkte klar. Und später über nachhaltig (!!!) über 6.600 Punkten wird Potential bis 7.300 Punkte frei.

Kursverlauf seit Januar 2010 (1 Kerze = 1 Tag)

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Bayer, Deutsche Bank und E.ON habe ich im Verlauf der zurückliegenden Woche ausführlich charttechnisch analysiert.

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H. Weygand | Donnerstag, 5. August 2010 16:28

[Link "BAYER im BIG PICTURE - Starkes mittelfristiges KAUFSIGNAL!" nicht mehr verfügbar]

Heute geschieht bei diesem DAX Titel aus charttechnischer Sicht etwas entscheidendes. Mit einem gewaltigen Breakaway Gap Up dürfte der Startschuß für eine mittelfristige Rally abgegeben worden sein. Bayer - WKN: BAY001- ISIN: DE000BAY0017 Bayer Kurs im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Index/DAX/Kursliste/Handelsplatz/Lang-Schwarz Bayer im PR.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

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H. Weygand | Mittwoch, 4. August 2010 13:55

[Link "DEUTSCHE BANK und der betörende Gesang der Sirenen" nicht mehr verfügbar]

Der Aktienkurs der Deutschen Bank pressiert wieder nach oben. Allen Unkenrufen zum trotz und trotz negativer Nachrichtenflut bleibt das Papier in seinem übergeordneten Aufwärtstrend. Die 42,00 Euromarke wurde in der letzten BIAS-führenden Analyse als maßgeblich nach unten angegeben und siehe da, sie hat gehalten. Nach unten wurden lediglich 44,61 €.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

H. Weygand | Mittwoch, 4. August 2010 12:05

[Link "E.ON im BIG PICTURE - Endlich KAUFEN ?!" nicht mehr verfügbar]

Alleine in diesem Jahr hatte der Akrienkurs von E.ON mehr als 25 % seines Werts eingebüßt. E.ON ist ein fundamental starker Titel, keine Frage. Die Realität der Finanzmärkte zeigt uns immer wieder aufs neue, dass auch fundamental starke Werte stark fallen können. Die charttechnische Analyse soll Hilfestellung geben, um zu erkennen, wann beispielswei.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

MDAX : 8.661 Punkte

Der Anstieg seit Mitte Juli zeigt eine bärische Keilformation. Der Anstieg impliziert also eine Folgekorrektur. Damit wird auch im MDAX der entscheidende mittelfristige Ausbruch nach oben vertagt. Bis 8.300 Punkte könnte den Index ein Rücklauf tragen.

Der maßgebliche übergeordnete Buy Trigger liegt bei 8.680 Punkten. Steigt der MDAX darüber nachhaltig an (also nicht nur kurz auf Dauer eines Tags), generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 10.000 Punkte.MDAX Kurs im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Index/Mdax/Handelsplatz/Indikation

MDAX im PROFICHART zum selbstständigen Analysieren : http://www.godmode-trader.de/Index/Mdax/Profichart

Kursverlauf seit April 2010 (1 Kerze = 1 Tag)

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H. Weygand | Donnerstag, 29. Juli 2010 14:30

[Link "KUPFER - Das ist einfach UNERHÖRT ..." nicht mehr verfügbar]

... stark, wenn nicht sogar regelrecht explosiv. Analysten begründen den starken Kupferpreis u.a. damit, dass sich die Zeichen mehren, wonach die chinesische Wirtschaft ein "Soft landing" erfahren könnte. Nymex Kupfer notiert derzeit bei 3,27 $. Vergleichen Sie die aktuelle Chartgrafik mit der der Vorgängeranalyse. Der Anstieg über den Buy Trigger .. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

H. Weygand | Mittwoch, 4. August 2010 16:09

[Link "SILBER - Pure EXPLOSIVITÄT! Anschnallen!" nicht mehr verfügbar]

Im Silberpreis kristallisiert sich eine hochexplosive charttechnische Lage heraus. Es besteht die Möglichkeit, dass der Silberpreis in Kürze in eine impulsive, möglicherweise regelrecht explosive Anstiegsphase übergeht. Silberpreis : 18,64 $ Silberpreis im kostenlosen Realpush : http://www.godmode-trader.de/Silber/Silberpreis Silberpreis im PROFICH.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.

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Kopie der letzten BIAS-führenden Analysen ...

DAX,DowJones,Nasdaq100 - AUSBRUCH steht UNMITTELBAR bevor!Sonntag 25.07.2010, 14:00 Uhr

Die Rohstoffe rennen bereits seit einigen Wochen nach oben, in den Indizes kündigt sich eine Überraschung an. DOW Jones und S&P 500 Index benötigen nur noch einen kleinen Stupser nach oben, um ihre mittelfristigen Kaufsignale auszulösen. Gleiches gilt für den Nasdaq100.

Überhaupt gibt es derzeit an den Finanzmärkten einige wesentliche Umwälzungen. Der Euro hat eine neue mehrmonatige Aufwertungsphase gestartet, der US-Dollar hat von den Medien weitgehend unbemerkt in den zurückliegenden Wochen einen Mini-Crash hingelegt. Gleichzeitig brechen die Rohstoffe reihenweise nach oben aus. Kupfer hat ein Kaufsignal ausgelöst. Kupfer ist ein Konjunkturindikator und es ist in der aktuellen Marktphase ein Indikator für Erfolg oder Mißerfolg der Reflationierungsmaßnahmen der US Notenbank.

H. Weygand | Mittwoch, 21. Juli 2010 14:30

[Link "EURO - Holla die Waldfee, plötzlich haben Sie ihn wieder lieb" nicht mehr verfügbar]

Unlängst wurde der Euro auf Titelblättern diverser Magazine und Zeitungen zu Grabe getragen. Die Hedgefundsbranche hatte sich massiv short auf den Euro eingeschossen. Und was passiert just in dieser Situation ? Richtig, der Euro hat gegenüber dem US-Dollar einen kurz- bis mittelfristigen Boden ausbilden können. Euro gegenüber US-Dollar (EUR/USD) : .. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

H. Weygand | Samstag, 24. Juli 2010 14:53

[Link "Rohstoffe explodieren ?! - UND WIE!" nicht mehr verfügbar]

Bei den Rohstoffen tut sich etwas, reihenweise brechen die Commodities nach oben aus. Weizen, Kaffee, Kupfer, es rappelt in der Kiste. Der seit Wochen abwertende US-Dollar und die Aussage von US Notenbankchef Bernanke, dem Markt, wenn es die Situation erfordere, weiter Liquidität zuzuführen, geben den idealen Nährboden für anspringende Rohstoffnoti.. [Link "Weiter lesen..." nicht mehr verfügbar]

Ich werde Ihnen im Folgenden neben den bekannten DOW Jones, S&P 500 Index, Nasdaq100, usw. vor allem den MDAX charttechnisch vorstellen. Ebenfalls unbemerkt von den Medien, - ja was ist nur los ? :-) -, ist der Index nur noch wenige Punkte von einem starken mittelfristigen Kaufsignal entfernt. Der MDAX sieht charttechnisch deutlich besser aus als der DAX.

Wenn Sie selbst wenig Zeit oder aber wenig Erfahrung mit dem Handel von DAX, DOW Jones, Nasdaq, Rohstoffen oder Devisen haben, dann informieren Sie sich über den Fonds von GodmodeTrader.de . Mit dieser Fondslösung bieten wir Ihnen professionelles Kapitalmanagement an mit einem strikten Risikomanagement. Für unsere Kunden agieren wir maximal flexibel an den Finanzmärkten und übernehmen für Sie die gesamte Arbeit. In den vergangenen Wochen haben wir uns in dem Fonds übrigens sukzessive bereits in dem Markt positioniert und werden diese Positionierung voraussichtlich weiter ausbauen. Das Ganze geschieht Währungs- und Positions-abgehedget. Sicherheit wird großgeschrieben.

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Eingangs werfen wir wieder einen Blick auf den VIX, einen der auf den US Markt bezogenen Volatilitätsindizes. Der VIX fungiert u.a. als eine Art Angst- und Euphoriemesser, er ist ein Sentimentindikator. Sehr niedrige Werte zeigen Euphorie im Markt an, die Marktteilnehmer sind bullisch und unbesorgt. Sehr hohe Werte, meist erreicht durch einige Peaks, signalisieren Angst und Panik im Markt. Tendenziell verlaufen die VIX und Indizes wie DOW Jones oder S&P 500 Index gegenläufig. Bei fallendem VIX steigen die Indizes, bei steigendem VIX steigen die Indizes. 2008 explodierte der VIX auf rekordverdächtige Niveaus, die Bankenkrise verursachte eine Untergangsstimmung unter den Marktteilnehmern, 3 Monate zeigte der VIX Extreme Readings zwischen 50 und 90 Punkten.

Wie in den zurückliegenden Finanzmarktanalysen bereits angemerkt wurde, ist die durch die PIIGS Staatsverschuldungskrise verursachte Unruhe nicht vergleichbar mit der 2008. Der VIX fällt seit Wochen ab, die Indizes können sich seit Wochen zunehmend stabilisieren.

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Ich verweise außerdem nochmals auf die folgende Folie, die ich einer Researchstudie von Morgan Stanley entnommen habe. Die Analysten hatten eine Auswertung der japanischen Verhältnisse publiziert. Die staatlichen Konjunkturprogramme (dargestellt durch die rote gestrichelte Linie) konnten im Nikkei (grüne Linie) immer wieder Rallys in der Größenordnung von 50 bis 80 % auslösen. Danach fiel der japanische Aktienmarkt aber immer wieder in sich zusammen.

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Einer solchen Entwicklung dürfte US Notenbankchef Bernanke mit aller Macht entgegenwirken. So zumindest äußerte er sich im Verlauf der zurückliegenden Woche vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Die US Notenbank stehe Gewehr bei Fuß. Falls erforderlich werde man weitere konjunkturstützende Maßnahmen ergreifen.

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Zu erwähnen ist noch eine interessante Aussage, der in dem Kundenbrief des bekannten US Hedgefunds Greenlight Capital als Nachbesprechung des 2. Quartals 2010 nachzulesen war. "What will happen next ? We have no idea".

Letter anbei : [Link "http://img.godmode-trader.de/charts/3/2005/Qlet2010-02.pdf" auf img.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

Diese ehrliche Aussage beschreibt sehr gut die aktuelle Einschätzung der Hedgefundsbranche in den USA. Laut den aktuellen Hedgefundsreportings liegt eine Netto Shortpositionierung dieser kapitalstarken Marktteilnehmer vor, die in der Regel vornehmlich mittelfristige Marktbewegungen handeln.

Es könnte durchaus sein, dass dieses Über-Hedging nach unten, in den kommenden Tagen und Wochen aufgelöst werden könnte. Immerhin waren die Ergebnisse des Eurobanken Stresstests nicht negativ ausgefallen. Und immerhin wedelt Bernanke bereits wieder mit Geldscheinen.

Der Franz würde jetzt sagen "Schauen wir mal".

Beginnen wir nun mit der konkreten charttechnischen Besprechung der Index.

DOW Jones : 10.424 Punkte

Seit 11 Wochen korrigiert der Index in einer bullischen Flagge. Das Kursmuster macht deutlich, dass mit Sicherheit keine bärische SKS Trendwende ausgebildet wird. Statt der rechten Schulter bildet sich besagte Flagge aus. Der Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche) zeigt sehr schön, dass sich der Index noch innerhalb des Trendkanals der Flagge befindet.

Um das reguläre mittelfristige Kaufsignal mit Kurszielen über 12.000 Punkten auszulösen, muß der Index über 10.600 Punkte auf Tages- und Wochenschlußkursbasis ansteigen. Solange der Index darunter notiert, befindet er sich im Korrekturmodus. Theoretisch könnte der DOW Jones innerhalb der bullischen Flagge also weiter nach unten abfallen, also noch ein Leg nach unten in Richtung 9.800 Punkte ausbilden. Dagegen sprechen aber die Setups zahlreicher Aktien aus dem Index oder die Tatsache, dass die Rohstoffe immer weiter nach oben vorlaufen.

DAX-DowJones-Nasdaq100-Die-Rally-wird-kommen-nur-wann-genau-Kommentar-Harald-Weygand-GodmodeTrader.de-13

Nochmal der DOW Jones in einer feineren Auflösung. Hier sehen Sie den Tageschart (1 Kerze = 1 Tag). Hier ist zu erkennen, dass der Index am Freitag über das vorhergehende "Minor high" in Höhe 10.407 Punkte ansteigen konnte. Das ist bereits ein erstes Kaufsignal. Mit dem blauen tendenziellen Prognosepfeil zeige ich auf, dass nach einem Anstieg über den 10.600er Buy Trigger durchaus nochmals ein Rücksetzer kommen kann. Das heißt, dass Rücksetzer gute Einstiegsmöglichkeiten bieten.

DOW Jones im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Index/Dow-Jones/Handelsplatz/DB-Indikation

Ich stelle Ihnen im Folgenden 2 gehebelte Bullzertifikate auf den DOW Jones vor, mit denen Sie den erwarteten Anstieg nach oben handeln können.

Spekulativ - WKN DB7RJ0 - Hebel derzeit 7,76 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/3079995" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Moderat - WKN GS3YME - Hebel derzeit 2,85 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/2380221" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

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S&P 500 Index : 1.102 Punkte
Wochenchart (1 Kerze = Woche). Nahezu gleiches Bild wie beim DOW Jones. 11-wöchige Korrektur in Form einer bullischen Flagge. Innerhalb des Trendkanals der bullischen Flagge steht der Index jetzt an der oberen Begrenzung. Nach wie vor gilt: Steigt der S&P 500 Index auf Tages- und Wochenschlußkursbasis über 1.130 Punkte an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel 1.300 Punkte.

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Tageschart (1 Kerze = 1 Tag). Wie auch der DOW Jones konnte der S&P 500 Index am Freitag durch den Anstieg über 1.100 Punkte einen untergeordneten Buy Trigger nach oben passieren, was einem ersten kaufsignal gleichkommt. Wie auch im DOW Jones zeigt der blaue tendenzielle Prognosepfeil im Falle eines Auslösens der 1.130er Marke nochmals einen Rücksetzer (Pullback) an, der eine gute Einstiegsmöglichkeit böte. Wir bleiben für den Index ebenso wie für den DOW Jones und Nasdaq100 bullisch!

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Sie sehen, dass kurzfristige Kaufsignale schon vorliegen. Die maßgeblichen Buy Trigger, deren Überwindung erforderlich ist, steht allerdings noch aus. Immer klarer kristallisiert sich aber heraus, dass der Markt nach oben will.

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"Wieso werten Sie den US Bankindex aus ? Ist dieser Sektorindex wirklich so wichtig ?" Diese Frage dürfte der eine oder andere Leser stellen. Meine Antwort lautet : "Ja, der Index ist in der Marktphase seit 2007 maßgeblich. Die Kurseinbrüche im US Hausbau- und Bankensektor waren die Basis für die drastischen Korrekturen in DOW Jones und S&P 500 Index. Demzufolge sind bullische Signale in diesen Indizes auch positiv für den Gesamtmarkt zu werten."

Werfen Sie einen Blick auf den folgenden Chart. Direkt übereinandergelegt sind die Kursverläufe von Deutscher Bank Aktie und US Bankindex. Die positive Korrelation, der Gleichlauf ist frappierend! Die Deutsche Bank Aktie orientiert sich ganz maßgeblich an den Vorgaben der US Banken.
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Deshalb kurz ein Blick auf das BIG PICTURE des US Bankindex ($BKX).

US Bankindex ($BKX) : 47,93 Punkte
Oktober 2008 bis Oktober 2009 bildete sich ein riesiger inverser SKS Boden aus. Im März dieses Jahres kam es zu einem regulären Ausbruch aus diesem Boden nach oben und seit mehreren Wochen fallen die Notierungen wieder zurück. Hierbei handelt es sich um eine ebenfalls reguläre Pullbackbewegung. Der charttechnische Boden wird nochmals abgeklopft. Steigt der US Bankindex über 51,5 Punkte generiert dies ein neues mittelfristiges Kaufsignal mit Kurszielbereich 75 - 80 Punkte.
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Nasdaq100 : 1.875 Punkte

Wie könnte es anders sein, auch hier zeigt sich eine mehrwöchige bullische Flaggenkorrektur. Es baut sich zunehmend Druck nach oben auf. Nach wie vor gilt: Steigt der Nasdaq100 auf Tages- und Wochenschlußkursbasis über 1.940 Punkte an, generiert dies ein mittelfristiges Kaufsignal mit Kursziel bis zu 2.250 Punkte.

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Und jetzt kommen wir zu den Prognosen für DAX und MDAX ...

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Vorweg schicke ich einen Vergleich der Kursverläufe von Sensex (in grün), Kospi (in blau) und DAX (in schwarz). Klicken Sie wie gewohnt mit dem Mauszeiger auf die Chartgrafik, damit diese sich in voller Größe entfaltet. Sensex (Indien) und Kospi (Korea) stehen weltweit neben dem brasilianischen Bovespo zu den stärksten Indizes seit dem 2008er Crash.

Nur damit Sie sehen, wo der DAX (sprich die deutsche Wirtschaft) relativ gesehen, steht! Die positive Korrelation zu den Highmomentum-Märkten Indien und Korea ist enorm. Der DAX ist nach Intermarketgesichtspunkten stark. Das Kapital fließt nicht nur in Emerging Markets, sondern auch in den deutschen Aktienmarkt. Die Stärke ist umso größer zu gewichten als Deutschland eine soziale Marktwirtschaft hat und Indien als aufstrebende Wirtschaftsnation definitiv noch nicht.

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Schauen wir uns den DAX charttechnisch genauer an ...

DAX : 6.166 Punkte

Wiederholend kann festgehalten werden, dass der abgeflachte Aufwärtstrendkanal seit Mitte 2009 intakt ist. Seine untere Begrenzung verläuft bei ca. 5.600 Punkten. Innerhalb dieses Trendkanals (und das ist jetzt neu) hat sich eine Formation ausgebildet, die ich als ein steigendes, also bullisches Dreieck interpretiere. Der Buy Trigger liegt bei 6.340 Punkten.

Steigt der DAX über 6.340 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal zunächst bis in die Kurszone bei 6.600 bis 6.700 Punkten. Dort verläuft die mittelfristige deckelnde Widerstandslinie (rot). Diese kann Ausgangspunkt für einen Abpraller nach unten werden. An dieser Stelle, sofern sie erreicht werden sollte, könnten Countertrend-Trader ihr Glück versuchen.

Es ist zwar Zukunftsmusik, aber ich will sie bereits jetzt schon einmal anspielen. Steigt der DAX auf Wochenschlußkursbasis über den Kursbereich von 6.600-6.700 Punkten an, löst dies ein mittelfristiges Kaufsignal in Richtung 7.300 Punkte aus.

Sie sehen, nach langem hin und her, bahnt sich endlich eine größere Trendbewegung an.

Wenn Sie selbst wenig Zeit oder aber wenig Erfahrung mit dem Handel von DAX, DOW Jones, Nasdaq, Rohstoffen oder Devisen haben, dann informieren Sie sich über den Fonds von GodmodeTrader.de . Mit dieser Fondslösung bieten wir Ihnen professionelles Kapitalmanagement an mit einem strikten Risikomanagement. Für unsere Kunden agieren wir maximal flexibel an den Finanzmärkten und übernehmen für Sie die gesamte Arbeit. In den vergangenen Wochen haben wir uns in dem Fonds übrigens sukzessive bereits in dem Markt positioniert und werden diese Positionierung voraussichtlich weiter ausbauen. Das Ganze geschieht Währungs- und Positions-abgehedget. Sicherheit wird großgeschrieben.

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Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

Ich stelle Ihnen im Folgenden 2 gehebelte Bullzertifikate auf den DAX vor, mit denen Sie den erwarteten Anstieg nach oben handeln können.

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Abschließend aus aktuellem Anlaß ein charttechnischer Blick auf den MDAX ...

MDAX : 8.500 Punkte

Klicken Sie wie gewohnt mit dem Mauszeiger auf die Chartgrafik, damit diese sich in voller Größe entfaltet.

Den MDAX sehe ich mittelfristig sehr aussichtsreich. Der Index steht kurz davor aus einem zweimonatigen symmetrischen Dreieck regelkoform nach oben auszubrechen. Auch hier gilt es nichts vorwegzunehmen!

Steigt der MDAX auf Wochenschlußkursbasis über 8.680 Punkte an, generiert dies ein mehrmonatiges Kaufsignal mit Kurszielbereich 10.000 Punkte. (Unterhalb von 8.680 Punkten befindet sich der MDAX noch im Korrekturmodus!)

MDAX Kurs im Realpush : http://www.godmode-trader.de/Index/Mdax/Handelsplatz/Indikation

MDAX im PROFICHART zum selbstständigen Analysieren : http://www.godmode-trader.de/Index/Mdax/Profichart

Ich stelle Ihnen im Folgenden 2 gehebelte Bullzertifikate auf den MDAX vor, mit denen Sie den erwarteten Anstieg nach oben handeln können.

Spekulativ - WKN CM3H06- Hebel derzeit 6,46 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/4046893" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]
Moderat - WKN BC1AL8 - Hebel derzeit 2,97 : [Link "http://www.godmode-trader.de/profil/aktie/instrumentId/3861221" auf www.godmode-trader.de/... nicht mehr verfügbar]

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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