DAX30 vs. CAC40 – Deutschlands Stärke im Trading nutzen?
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DAX30 vs. CAC40 – Deutschlands Stärke im Trading nutzen?
Während der deutsche Leitindex DAX neue Allzeithochs erreicht, kann das französische Pendant, nämlich der CAC40 (Cotation Assistée en Continu, zu Deutsch fortlaufende Notierung), nur davon träumen. Die Analyse der relativen Stärke eröffnet uns eine langfristige Tradingmöglichkeit.
Nun muss man jedoch bemerken, dass der DAX ein Performance-Index ist, und der CAC „nur“ ein Kursindex – das heißt, im deutschen Leitindex werden Dividenden eingerechnet, während diese im CAC keine Beachtung finden. Doch auch hier zeigt sich der DAX deutlich stärker. Während der deutsche Kursindex sein Hoch aus dem Jahr 2011 überwinden kann, ist der französische Kursindex noch weit davon entfernt.
Langfristiger Vergleichschart CAC40 vs. DAX Kursindex (1 Kerze entspricht 1 Woche).
Betrachten wir dabei die Ratio-Indikation, also die fortlaufende Veränderungen der beiden Märkte zueinander, fällt eine stetige „outperformance“ im DAX auf. Dieser Trend könnte auch in der Zukunft Bestand haben, sodass wir in einem Trade von dieser Entwicklung profitieren wollen.
Langfristiger Vergleichschart CAC40 vs. DAX Performance Index (1 Kerze entspricht 1 Woche), inklusive Spread-Quot und RSI auf den Spread (unten).
Für den Einstieg lege ich dazu einen RSI-Indikator (Relative-Stärke-Index) über den Spread der beiden Indizes – kehrt dieser in den Bereich einer Unterbewertung, also 30 – 40%, zurück, eröffne ich den Trade.
In der praktischen Umsetzung wird dabei gleichzeitig ein Long-Trade im DAX, sowie eine Short-Position im CAC eröffnet. Sollten wir den avisierten Bereich erreichen, erfahren Sie es zeitnah bei uns.
Bis dahin wünsche ich Ihnen persönlichen Erfolg,
Ihr Christian Stern
„Project Future“ - Ihre Ausbildung zum professionellen Börsenhändler
Noch in diesem Jahr startet Christian Stern mit dem „Project Future“ – Dort werden Trader mit ersten Erfahrungen am Kapitalmarkt auf ihrem Ausbildungsweg, hin zum professionellen Börsenhändler, begleitet. Dabei steht der Name „Project Future“ zum einen für eine nachhaltige und zukunftsweisende Ausbildung, zum anderen für den aktiven Handel von börsengehandelten Terminkontrakten – den sogenannten Futures. Diese stellen die Königsdisziplin im Werdegang eines jeden Traders dar. Nur Futures bieten höchste Effizienz, Transparenz, Liquidität sowie beste Konditionen im Hinblick auf Kosten und Spreads. Doch der Schritt zum Futurehandel bedarf penibler Vorbereitung, Erfahrung, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und einen unabdinglichen Vorrat an Grundwissen – all diese Eigenschaften werden sich die Teilnehmer des „Project Future“ unter Anleitung gemeinsam erarbeiten. Feste, intelligente und risikoarme Tradingsetups und –strategien werden zunächst mit wenig Eigenkapital im Bereich der CFD´s trainiert, um im späteren Verlauf der Ausbildung in den Futurehandel übertragen zu werden. Die regelmäßige, gemeinsame statistische Auswertung erfährt einen hohen Stellenwert und bildet die Grundlage für neue Handelsideen und die ständige Verbesserung laufender Strategien. Werden auch Sie Teil dieser einzigartigen Kombination aus Ausbildungsgang und Trading-Service (demnächst mehr bei GodmodeTrader.de).
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
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