DAX zurück im Schaukelmodus – Wall Street sortiert sich neu
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Eine Zinssenkung der Fed im September ist mittlerweile ausgemachte Sache, die Wahrscheinlichkeit dafür preist der Markt mit 92 Prozent ein. Auch Jerome Powell lässt keinen Zweifel mehr daran, dass er die Zinswende in den USA einleiten will. Die Inflation müsse nicht unbedingt die Zwei-Prozent-Marke erreichen, bevor die Fed die Zinssätze senkt, sagte er gestern. Noch ist nur noch der Zeitpunkt offen. Die Fed wird höchstwahrscheinlich bis zum letzten Moment warten, um noch möglichst viele Daten sammeln zu können.
An der Wall Street ist die Rotation weiter im Gange, die Führung geht vom Nasdaq und S&P 500 an den Dow Jones und Russel 2000 über. Dort ist vor allem die kapitalintensive Wirtschaft gelistet, die von sinkenden Zinsen profitieren kann, da Fremdkapital günstiger wird. Dafür ist bei den Technologieaktien, die über weite Teile des Jahres die Performance brachten, ein wenig die Luft raus. Das liegt aber auch daran, dass die Berichtssaison sehr gut läuft und bislang zumindest vor allem Unternehmen aus dem Dow Jones Quartalszahlen gemeldet haben.
Da die Berichtssaison in Deutschland erst in ein paar Wochen startet, suchen die Anleger an der Frankfurter Börse weiter Orientierung an den US-Indizes. Diese aber haben ihren gewohnten Gleichlauf aufgegeben. Entsprechend kurz sind auch im DAX die Trends. Anleger nehmen Gewinne sofort wieder mit und warten nicht auf die ganz großen Bewegungen. Die Schaukelbörse könnte so noch eine ganze Weile anhalten.
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