Kommentar
16:12 Uhr, 15.01.2016

DAX-Ziele in 2016 bei 8803 und 7557?

Bilder sagen mehr als Worte: Sehen Sie sich selber die Analyse unseres Elliott-Wellen-Experten an und staunen Sie

Ich zitiere meinen geschätzten Kollegen André Tiedje.
"Wir halten also fest, sollte der DAX die 13245er Marke nicht direkt erreichen, dann wird uns im Jahr 2016 ein markantes Tief bei 8803 Punkte, oder 7557 Punkte als Ende der Welle (B) beglücken"

Nun ist André dafür bekannt, sagenhafte Punkttreffer zu landen.

Besonders spannend finde ich aber, was nach dem Erreichen des Tiefs passieren soll.

Es gibt keinen besseren Zeitpunkt, André Tiede zu testen. Das Jahr 2016 startet bei ihm gleich mal mit fast 10 % Plus im Depot.

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12 Kommentare

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  • Daniel Kühn
    Daniel Kühn Freier Finanzjournalist

    Liebe Leser,

    alle die uns schon länger kennen wissen es:

    GodmodeTrader hat keine zentral gesteuerte Meinung!

    Wir sind ein Team von Analysten/Journalisten, die ihren eigenen Kopf haben und diesen auch nutzen dürfen...

    Ja, es kann sein, dass Gräfe short ist und Tiedje long, und Harry etwas dazwischen. Und ich weiß, dass das verwirrend wirken kann.

    Es kann auch sein, dass alle short eingestellt sind und auch alle long.

    Das ist eben die Konsequenz von gelebter innerer analytischer Pressefreheit. Unabhängig davon sind natürlich alle immer im Austausch miteinander, denn niemand ist so ignorant, nur die eigene Meinung zu sehen.

    Ich glaube die meisten würden es gar nicht anders wollen und im Laufe der Zeit entwickelt man vermutlich Präferenzen für bestimmte Personen/Methoden.

    Es ist jedenfalls unser Credo und es wird auch so bleiben, jedenfalls solange Menschen hier das Sagen haben, die freiheitlich denken

    09:55 Uhr, 16.01.2016
  • Globesurfer
    Globesurfer

    Wer sich mit der EW Theorie auskennt, der weiss auch das vorher genannte Ziele (wie 16000 und 20000) ueber einen Umweg erreicht werden koennen.... Wir fahren hier ja in keine Einbahnstrassen =)

    17:21 Uhr, 15.01.2016
  • Erasmus v. Baden
    Erasmus v. Baden

    ... infolge der prognostizierten und nunmehr fehlenden Jahresend/frühjahrsrally überbieten sich die Herren Analysten nunmehr mit Vorhersagen im Crashmodus. Hier nun meine fundierte und fachlich richtige Einschätzung zum DAX. "Der Dax fällt wenn er fällt. es könnte aber auch sein dass er steigt, wenn er steigt. Grundsätzlich bewegt er sich aber in einer Range von 3000 bis 12000 Punkten. Stoplossfischen ist jeweils an den genannten Punkten möglich. Solle der DAX die Marken durchbrechen könnte es durchaus weiter auf bzw. abwärts gehen" :-))

    17:04 Uhr, 15.01.2016
  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading

    Ich muß dem Kollegen mal dringend helfend zu Seite springen.

    Er hat im USIT (US Index Trader Service) mit seinen Abonnenten in 2015 ein Renditeergebnis von über 105% erzielt. Er tradet das übrigens LIVE mit Echtgelt mit.

    Und einfach mal schauen, wo der Prognosepfeil beginnt und das vergleichen, wo der DAX jetzt steht.

    Als aktiver Anleger (sprich Trader) ist es überlebenswichtig, den Markt fortlaufend auf Pro und Kontra-Argumente für bestimmte Trendbewegungen abzuklopfen. Sobald man merkt, man ist auf dem Holzweg, SOFORT die Prognose anpassen ... koste es, was es wolle.

    Ich selbst nenne es das "Einfädeln". Man eröffnet einen Trade, man merkt, dass man falsch liegt, und wird ausgestopt, man eröffnet erneut einen Trade, wieder ausgestopt, usw. bis man endlich richtig eingefädelt hat und DEN Trade macht, der den Profit bringt.

    17:03 Uhr, 15.01.2016
  • Protheus
    Protheus

    Leute, seid nicht so ungut!

    Hier lernen wir gerade, wie man sich gegenseitig am besten die Eier schaukelt!

    16:52 Uhr, 15.01.2016
  • Rolli1001
    Rolli1001

    kennste den Spruch mit der Uhr?... die einmal am Tag richtig geht selbst wenn sie steht?

    Poste irgendwas, einmal trifft das schon ein.

    An der Börse ist alles möglich.

    16:49 Uhr, 15.01.2016
  • Flocke123
    Flocke123

    In dieser Woche hat Harald Weyand eine Analyse von Tiedje veröffentlicht, die den Tiefpunkt bei 8500 Punkten sah. Jungs, werdet euch einig - das ist unseriös!!!

    16:49 Uhr, 15.01.2016
  • cafu
    cafu

    Schließe ich mich an... Wie ein Fähnchen im Wind. Das kein Crash, das sind Kaufgelegenheiten :)

    16:32 Uhr, 15.01.2016
  • 2 Antworten anzeigen

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Über den Experten

Daniel Kühn
Daniel Kühn
Freier Finanzjournalist

Daniel Kühn ist seit 1996 aktiver Trader und Investor. Nach dem BWL-Studium entschied sich der Börsen-Experte zunächst für eine Karriere als freier Trader und Journalist. Von 2012 bis 2023 leitete Daniel Kühn die Redaktion von stock3 (vormals GodmodeTrader). Seit 2024 schreibt er als freier Autor für stock3.
Daniel Kühn interessiert sich vor allem für Small und Mid Caps, Technologieaktien, ETFs, Edelmetalle und Kryptowährungen sowie für makroökonomische Themen.

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