DAX wird zur Beute für die Bären – US-Verbraucher trotzen den höheren Zinsen
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Während die Bären an der Frankfurter Börse in einem technisch angeschlagenen DAX ihre Beute wittern, bleiben die Bullen außen vor und wollen nicht in das berühmte fallende Messer greifen. Es sieht so aus, als wären alle guten Nachrichten verarbeitet und sämtliche Zinssenkungshoffnungen eingepreist und der Markt reif für eine stärkere Korrektur. Noch allerdings ist im DAX keine Verkaufspanik zu spüren, auch weil die Region der ehemaligen Allzeithochs zwischen 16.300 und 16.530 Punkten einen guten Platz für eine Stabilisierung darstellt. Erst darunter dürften viele weitere Anleger das Handtuch werfen und ihre Gewinne einstreichen.
Die Konsumenten in den USA sind nicht kleinzukriegen. Trotz höherer Zinsen und teilweiser ungewisser wirtschaftlichen Aussichten übertrafen die Einzelhandelsumsätze im Dezember erneut die Erwartungen. Der Konsum erweist sich damit einmal mehr als das Rückgrat der gesamten Wirtschaft. Das erklärt auch die bislang „weiche Landung“ nach dem dynamischen Zinserhöhungszyklus der Fed im vergangenen Jahr. Und ein weiterhin robuster Arbeitsmarkt dürfte zunächst einmal dafür sorgen, dass dies auch so bleibt.
Das alles wird die US-Notenbank sehr genau zur Kenntnis nehmen und in ihre Entscheidungen über Zeitpunkt und Ausmaß potenzieller Zinssenkungen einbeziehen. Die Geldpolitiker werden alles daran setzen, in der geldpolitischen Wende vorsichtig vorzugehen, da ihrer Ansicht nach auch noch keine Notwendigkeit besteht, so schnell wie in der Vergangenheit zu handeln. Dementsprechend fahren die Investoren ihre Zinssenkungserwartungen wieder zurück und leiten so die Korrektur am Aktienmarkt ein.
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