Nachricht
08:24 Uhr, 28.10.2005

Dax - Vorbörslicher Bericht

Nach den kräftigen Kursverlusten vom Vortag wird der Dax heute voraussichtlich erneut schwächer in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Die US-Börsen haben sich am Donnerstag erneut negativ entwickelt und sind mit einem Tagestief aus dem Handel gegangen. Als zusätzlicher Belastungsfaktor könnte sich der Ausblick von Microsoft erweisen, der den Markt enttäuscht hat. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet den Dax zur Stunde mit 4.797 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs von 4.806,05 Zählern (L-Dax: 4.805,52).

Der Euro präsentiert sich im frühen Handel wenig verändert. Derzeit wird die Europäische Gemeinschaftswährung mit 1,2141 US-Dollar gehandelt.
Unverändert notiert auch der Ölpreis. Aktuell kostet ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI 61,09 US-Dollar.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten