DAX von Wall Street nach unten gezogen – Die 13.800 muss halten
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Zwischen den Jahren laufen viele Motoren im Maschinenraum des Aktienmarktes nur auf Standby. In den USA kommt hinzu, dass eine Mehrheit der Unternehmen wegen der Mitte Januar anstehenden Berichtssaison nun keine eigenen Aktien mehr kaufen darf. Damit fällt eine bedeutende Gruppe an Aktienkäufern weg. Ein Rutsch im Deutschen Aktienindex unter 13.800 Punkte könnte die Volatilität an der Frankfurter Börse vor dem Jahreswechsel noch einmal steigen lassen, da dann aus technischer Sicht eine obere Trendwende aktiviert würde.
Immer noch sind die Anleger hin- und hergerissen, wie sie die Situation in China bewerten sollen. Die schnell steigenden Coronazahlen in Kombination mit den jetzt gelockerten Reisebedingungen werden zu einem unkalkulierbaren Risiko. Die Welle könnte sich weltweit ausbreiten.
Die Kurse der US-Technologieaktien fallen weiter. Jetzt trifft es die Big Techs: Apple, Amazon, Alphabet werden nach unten durchgereicht. Wenn dieser Ausverkauf mit einer Kapitulation der letzten Käufer enden muss, dann steht das Schlimmste an der Börse erst noch bevor. Wegen des robusten Wirtschaftswachstums, der Stabilität des Arbeitsmarktes und der immer noch zu hohen Inflationsraten hat sich das Zinsgespenst – wenngleich in seiner Bedrohlichkeit abgeschwächt – in den Köpfen der Investoren festgesetzt. Die Aktien, die sich weltweit gerade am besten halten können, sind Blue Chips mit stabilen Dividendenausschüttungen. Zwischen ihnen und dem Nasdaq 100 tut sich gerade eine Schere auf.
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