DAX® - Unterstützungen im Fokus
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Unterstützungen im Fokus
Mit einem Verlust von 150 Punkten, also ziemlich genau einem Prozent, war es ein recht schlechter Dienstag für den DAX®. Das Warten auf wirklich neue Signale geht dennoch weiter, denn der Index notiert zum einen noch immer nur knapp 300 Zähler unter seinem Allzeithoch, womit auch die Option für einen bullischen Ausbruch intakt bleibt, zum anderen vor allem aber auch über entscheidenden Unterstützungen. Die sind inzwischen aber bereits recht nahe gerückt und zumindest bei der Verteidigung der mittelfristig bedeutenden 55-Tage-Linie könnte es schon am heutigen Mittwoch eng werden. Der Gleitende Durchschnitt verläuft knapp unterhalb von 15.450 Punkten. Ein leichtes Abtauchen darunter, wie zuletzt am 21. Juni, wäre nicht besonders schlimm, wenn zumindest der mittelfristige Aufwärtstrend behauptet werden könnte. Die durch Tiefs von Ende Januar und Ende Februar definierte Trendlinie verläuft im 15.400er-Bereich, also bereits über dem markanten Sechswochentief bei 15.309 Zählern von Mitte Juni. Darunter könnten Bullen auf die Stabilisierung an der mental wichtigen 15.000er-Marke hoffen, müssten aber zumindest auch einen Test der waagerechten 14.800er-Zone einkalkulieren.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (soweit diese anfallen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus.
Autor: Jörg Scherer