DAX und DOW JONES - Nur keine Panik! US-Dollar stark bullisch!
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Erwähnte Instrumente
- Dow JonesKursstand: 17.079,48 Punkte (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008 - Kurs: 9.490,55 Punkte (XETRA)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 17.079,48 Punkte (NYSE)
- EURO STOXX 50 - WKN: 965814 - ISIN: EU0009658145 - Kurs: 3.238,00 Punkte (Deutsche Bank Indikation)
Der Markt klappte gestern deutlich zusammen. In den Medien wurde viel über die Gründe spekuliert. Meines Erachtens hat keiner der Kommentatoren den richtigen Grund nennen können. Ich selbst, - auch das ist Spekulation - , gehe davon aus, dass die übergeordnete Chartsituation des US Dollars Grund für das kurzfristige Erdbeben an den Märkten war. Der US-Dollar durchbricht rein charttechnisch seit dieser Woche eine Schallmauer, er durchbricht eine mittel- und langfristig richtungsweisende Chartmarke.
US-Dollar - Mehrmonatiger bis mehrjähriger Aufwärtstrend zu erwarten!
Anbei der Kursverlauf des US-Dollar Indexfutures seit Mitte 2002. Bei diesem Basiswert handelt es sich um den US-Dollar gegenüber einem ganzen Korb an Währungen, wie beispielsweise Euro, schweizer Franken, Pfundsterling, Yen, Schwedenkrone, etc. Der US-Dollar Indexfutures ist der Basiswert, der am präzisesten die Stärke oder Schwäche des US-Dollars anzeigt. Seit November 2005 hat sich im US-Dollar eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung in Form eines riesigen symmetrischen Dreiecks ausgebildet. Im Verlauf dieser Woche beginnt der Ausbruch aus diesem Dreieck nach oben. Die Ausbildung eines mittel- und langfristigen Kaufsignals ist in vollem Gange. Zum Ende dieser Woche bei 85,62 Punkten notierend, ist eine Aufwertung mit Zielen von 90,85 Punkten, 94,xx Punkten und 104,40 Punkten zu erwarten.
Der US-Dollar Aufwärtstrend wird weiter Preisdruck für die Rohstoffe bedeuten. Es liegt tendenziell eine gegenläufige Korrelation vor. Besonders $-sensitiv reagieren die Edelmetalle. Und zwar alle 4 großen Edelmetalle. Auch Palladium und Platin brechen seit Wochen massiv ein.
EUR/USD - Der Euro befindet sich in einer mittlerweile schon fünfmonatigen Abwertungsphase, die regelrecht crashartige Züge annimmt.
Seit 05.Mai wertet der Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD) nahezu durchgehend ab. Ein Minus von 1.313 Pips, oder knapp 10 %.
Im Verlauf dieser Woche durchbricht das Währungsverhältnis nun direkt die zentrale Unterstützung bei 1,2750 $. Der Abwertungsdruck ist also gewaltig. Der Zielbereich für die Abwertungswelle liegt im Bereich von 1,2000 $.
Ich habe die letzten blauen Prognosepfeile in der Chartgrafik stehen lassen, um aufzuzeigen, dass wir fast die gesamte Abwärtsphase richtig charttechnisch prognostiziert haben.
Der Makro-Ökonom wird festhalten, dass die Euro-Abwertung gerade für die exportlastige deutsche Volkswirtschaft positiv ist. Die deutschen Unternehmen können ihre Produkte erheblich günstiger auf dem Weltmarkt verkaufen. Die Südländer werden kompetitiver.
Ich war gestern deshalb nicht auf bärisch gewechselt, weil der schlagartig einsetzende Stimmungsumschwung als Kontraindikator wirkte. Wenn nach einem Tag deutlicher Kursverluste wieder "alle" Trader sentimental und pessimistisch werden und eben nicht nach einem "buy the dip" rufen, leitet besagter negativer Tag voraussichtlich keine Trendwende ein.
In den USA springen am heutigen Freitag die Kursnotierungen am Aktienmarkt wieder deutlich. Der Dow Jones ist bullisch gestellt. Der Rücklauf der letzten 6 Handelstage ist voraussichtlich nur ein bestätigender Pullback. Er verläuft in einer bullischen Flagge. Insgesamt befindet sich der Index in einer Ausbruchbewegung mit Ziel 17.660 Punkte. Es wäre verwunderlich, wenn da der europäische Markt nicht mitziehen könnte. Übrigens, die Aktienmärkte in Asien tendierten heute Nacht mit bullischen Reversals.
Auf meinem Guidants Desktop habe ich 3 dynamische US Internetaktien vorgestellt, die derzeit sehr bullische Chartbilder aufzeigen.
Am US Aktienmarkt ist auffällig, dass die Nebenwerte charttechnisch korrekturgefährdet sind. Anbei der Russell 2000 Chart. Seit Oktober befindet sich der Index in einer Seitwärtskorrektur, die als Rounding Top Trendwende interpretiert werden kann. Bei 1.082 Punkten liegt die entscheidende Unterstützung im Markt. Sollte sie gebrochen werden, könnte dies eine größere Korrektur einleiten. S. grauer Prognosepfeil.
Der Eurostoxx50 hatte zuletzt das Ziel von 3.300 Punkten erreicht. Seitdem konsolidiert er. Ich habe einen neuen, einen weiteren blauen Prognosepfeil in die Chartgrafik eingezeichnet. Sie visualisiert folgende Prognoseformel: Steigt der Eurostoxx50 über 3.300 Punkte an, generiert dies ein Kaufsignal mit Ziel 3.500 Punkte.
Wäre heute nicht bekannt geworden, dass Bill Cross Pimco verläßt und zu Janus Capital wechselt, wäre die Allianz Aktie nicht eingebrochen und der DAX wäre deutlicher angestiegen. Die Einschätzung bleibt dennoch die gleiche: Tendenziell dürfte sich der DAX in das Widerstandsnetz bei 9.920 und 10.040 Punkten hineinbewegen. Ich behalte für den DAX die grauen Prognosepfeile bei.
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Hiermit gebe ich nochmal zu Protokoll:
Eine ANALYSE die korrekt erstellt ist, kann gar nicht richtig oder falsch sein. :-)
RICHTIG oder FALSCH sind hier KEINE Kategorien.
ANALYSE = TRADE ist ebenso falsch.
Das steht alles unter
AGB, Datenschutzhinweise, Haftung, Impressum
Das wird als WISSEN vorausgesetzt, weil man sich sonst in jeder Analyse fusselig schreiben würde, wie so etwas zu lesen oder zu verstehen ist.
(nebenbei: >>Philosophisch gesehen ist es auch unmöglich eine Analyse/ Prognose zu 100% so zu verstehen, wie sie der Analyst meinte. Das ist ein Gesetz. Man kann diese Differenzen der Auffassung eigentlich nur durch spiegelnde Nachfrage der Aussagen auf ein Kleinstmaß verringern).
NUN DIE HAUPTAUSSAGE: >>>Es geht in einer Analyse nach meinem Verständnis STETS um die Darlegung von WENN/ DANN Szenarien.
Alles ist im Ungewissen. Wenn aber bestimmte Marken über- oder unterschritten werden, dann verliert eine bis dahin favorisierte Variante an Bedeutung und eine bis dahin als unwahrscheinlich angesehenere Variante wird dadurch wahrscheinlicher.<<<<
Wenn man bei der bis dahin wahrscheinlicheren Prognosevariante einen lukrativen Tradingplan zusammenstellen konnte (was ja nicht bei der Analyse der Fall ist, weil das CRV nicht passend ist) , wird man durch Aktivierung einer MOB Marke (MAKE OR BREAK) in die Alternative überführt und im Hauptplan ausgestoppt. Das ist der Gang der Welt, der Gang des Trades.
Traden Sie methodisch, machen Sie zu vergleichbaren Gelegenheiten immer die gleiche Aktion mit einem Risikomanagement, das Ihnen gewährleistet, dass Sie den Trade mit maximal -1% Depotverlust beenden und einem Moneymanagement, das Ihnen nahelegt, den Trade mit einem Gewinn von +2% Depotgewinn abzuschließen.
Diese Dinge werden im frei zugänglichen Analysebereich (free content) überhaupt nicht thematisiert, weil sie erst Bestandteil aller unserer bezahlpflichtigen, hochwertigen Tradingservices sind.
Denn: ANALYSE IST KEIN TRADING!
In diesem Sinne viel Erfolg in der kommenden Woche! :-)
Thema: der alles richtig...sagt:
http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-tagesausb...
Thema: Analyse ist kein Trading (!!!), sondern die Vorstufe. Eine Tagesausblick ist zu 0% eine Tradingempfehlung. Ablehnung meinerseits zu 100%, dass man es so deuten soll!
Hier wird zu viel vermischt, was nicht vermischt gehört.
Desweiteren:Mit 50 bis 55% Trefferquote ist man zufrieden und profitabel, wenn man dahinter die richtigen RISIKOMANGENMENT- und MONEYMANAGEMENT Taktiken ranhängt, was natürlich unser Thema der Premiumservices ist, die den freien Cotent-Aangeboten der Starteseite GODMODETADER.de kostenplflichtig nachgeschaltet sind.
Tip: Mehr als 55% Trefferquote kann KEIN System dieser Welt, versprochen!
Darauf kommt es nicht an!
Tip 2: Hilfreiche AUSWEGE zur tiefergehenden Aufklärung: >>>
1. Fragen Sie dazu bitte unseren Einsteigercoach Herrn Berteit
oder
2. Besuchen Sie mich auf dem Börsentag Berlin am 11.10. (Nachmittag).
Wenn das zu weit ist, dann
3: Besuchen Sie meine Online Seminardoppelfolge am 23.+24.10. von 18:30-20:00 Uhr.
Sonnige Grüße und ein schönes Restwochenende! :-)
Die Diskussion am WE ist immer lustig. Oft gleiche Kommentatoren mit gleicher Meinung. Bashing von rocco, der max zu 50% in den tagesanalysen richtig liegt, aber sich darstellt als ob er alles richtig vorausgesagt hat (was eh nonsens ist, da das keiner kann) (jetzt hat er mal mit einer wochenprognose richtig gelegen), harry, dessen Sicht weitblickender ist, aber oft zu früh das kauft/verkauft, was er gesehen hat, daher oft für die tagestrades als kontraindikator gilt, obwohl er mit dem grossen Bild oft später Recht hatte (wobei sich die fehlquote seiner zu früh Empfehlungen sich gefühlt deutlich verbessert hat), AT, dessen papierperformance super ist, aber real nicht zu schaffen ist (habe ich auch mal getestet, aber real, wenn man mittradet ist man immer langsamer (logisch, weil man nachtradet) und es fehlen die Gebühren) und dauergoldbulle und weltpessimist hoose. Ein bunter mix und jeder kann sich was raussuchen, dazu noch die userkommentare. Fazit:Schöne info platform, aber CT lernen, Erfahrungen machen und tradingentscheidungen fällen muss man schon selbst. Das nimmt einem keiner ab und trendx hats letzte woche perfekt gemacht mit seinem dax short.
Was mich wirklich interessiert:
1. warum legt gmt keinen ATfonds für trader, sondern nur für instis an? Da würde ich sogar geld reinpacken.AT hat gesagt, da muss ich schon harry fragen, was ich hiermit tue.
2. Wie ist die langfrist performance von Eisbär. Dessen Handeln und performance fand ich von allen abotests am besten, aber über den liest man am wenigsten.
"Wenn nach einem Tag deutlicher Kursverluste wieder "alle" Trader sentimental und pessimistisch werden und eben nicht nach einem "buy the dip" rufen, leitet besagter negativer Tag voraussichtlich keine Trendwende ein."
Ich glaube, da haben Sie etwas durcheinanderbekommen... es verhält sich genau andersrum. Ein pessimistisches Sentiment leitet u. U. eine Trendwende ein und ein "buy the dip" könnte den Abwärtstrend sentimenttechnisch gesehen eher weiter fortsetzen...
Es ist ja Wochenende, für viele Entspannung - warum nicht auch in den Kommentaren. Eine mögliche Sichtweise wäre:
GT ist ein Zirkus und Hr.Weygand der Direktor..Dieser lässt jeden Clown in der Manege seine Kunststücke aufführen.Illusion wird durch die Akteure als Realität vermittelt. Das Puplikum entscheidet über die Güte der Vorstellungen mit seinem Applaus. Es will Unterhaltung und keine Ernsthaftigkeit oder hinterfragungen. Enttarnter Zauber ist kein Zauber mehr..
Wenn man dieses auf die Plattform, Analysten, Abonnenten, Kommentare herunterbricht, sind viele Gemeinsamkeiten erkennbar..
Eines ist aber unumstritten: Als Infoplattform eine sehr gute Quelle - mit dem Rest wird diese finanziert, und man muß sich nicht bei jeder Hilfsaktion für notleidende beteiligen..Schönes We, geschätzter Hr.Weygand (der wohl auch als Mediziner über Humor verfügt)t)
was anderes ...
m.E. unbedingt die europäischen bankaktien auf der watchlist führen ... könnte sich lohnen :-)
26.08.2014 - 21:00 UhrEuropäische Banken - Heute ist etwas ganz ENTSCHEIDENDES geschehen!Die deutlichen, unmißverständlich vorgetragenen Worte Mario Draghis zeigen Wirkung. Die Marktteilnehmer beginnen etwas einzupreisen, was wenige erwartet haben.
http://www.godmode-trader.de/video/europaeische-ba...
Herr Gräfe lag zwar in seinen Tagesausblicken häufiger daneben bzw. Kursziele wurden nur teilweise abgearbeitet -Aber in der letzten Weekend-Edition hat er ganz klar gesagt, dass er mit einem zumindest teilweisen Rücklauf an die 9280 rechnet. Letztlich ist ja genau das passiert auch wenn er täglich zu spät war gibt er durchaus einen guten Überblick über die Wochenaussichten.Exakte Preismarken und exaktes Timing neo 100%iger Trefferquote ist halt einfach unmöglich. Viele erwarten eben einfach viel zu viel von Analysten.
einheitliche linie bei den prognosen ? nein, auf keinen fall. wir haben bisher alles ausprobiert. auch das. die prognose als konsensgebilde aus den einschätzungen aller unserer charttechniker. was dabei herauskam, war nichts halbes und nicht ganzes. ein klares commitment war nicht mehr möglich. es waren nur noch weichgespülte aussagen.
Sehr geehrter Herr Weygand,
das aber heißt doch, dass KEINER der selbsternannten Analysten über echte Fachkenntnis verfügt. Wären es echte Fachkenntnisse, würden sich die Prognosen iwi decken, aber hier sieht wohl jeder nur in die Kristall Kugel und jeder sieht dann etwas anderes. Und wnen der analyst dann wieder in seine Kristallkugel sieht, siet er wieder etwas anderes.
Aber das was er sieht, bringt er sehr überzeugend. Offensichtlich liegt dort der Schwerpunkt, dass man Unkenntnis sehr überzeugent darstellen kann.
Bei H. T hatte ich ein Abo über ein paar Monate, aber das Ergebnis war so mies, dass ich es wieder abbestellt hatte. Die veröffentlichte Performance konnte ich nicht nachvollziehen.
Trotzdem informiere ich mich gerne hier bei GM-Trader, denn als Info-Plattform machen sie eine hervorragende und sehr objektive Berichterstattung. Objektiv und schnell kann man sich hier informieren. Genau hierbei unterschieden sie sich von den gekauften und mega einseitigen Mainstream Medien (Handelsblatt, FAZ, Wirtschaftswochen & Co).
Zusammenfassend kann ich hier festellen, dass GM-Trader eine herovorragende Info-Plattform ist, aber die Prognosen sind (fast alles) für die Tonne.
Iwi kann ich mich der Kritik der anfangs geposteten Kommentare nur anschließen. H.G / H.T erklären z.T. sehr wortreich ihre Prognosen, die aber sich nicht nur oft widersprechen sondern auch laufend korrigiert werden. Füher habe ich die WE-Ausgaben der genannten Herren gerne gelesen, denn es klang plausibel und nachvollziehbar. Alles war echt klasse dargestellt.
Nur, es kam fast immer anders und aus dem Mega-Aufwärtstrend wurde eine Mega-Abwärtstrend, einfach so -- von einer Woche zur anderen.
Hilfreich wäre es für mich als Leser (der zeitweise von H. T . auch ein Abo hatte), wenn diese Herren einfach alles weglassen, was mehr als 1 Tag betrifft und auch da zugeben, dass ihre Treffsicherheit bei 50.50 liegt.
Hilfreich wäre es auch, wenn darauf geachtet würde, dass man sich auf eine einheitliche Linie in den Prognosen einigen würde. Bisher kann ich nur feststellen, dass Prognosen nach dem Würfel vorgenommen werden. Irgend einer hat dann ja immer Recht und GM-Trader kann dann sagen, dass man es die Entwicklung vorher gesagt hatte. Dass es aber zu jeder Prognose eine Anti-Prognose gibt, wird verschwiegen.
Wenn es darum geht, dass wir uns gegenseitig helfen wollen, kann ich nur empfehlen, dass man sich an Bernecker orientiert, denn dort ist offensichtlich Fachkenntnis vorhanden. Bernecker ist auch so kompetent, dass er offen zugibt, wenn er sich geirrt hat. Genau das vermisse ich bei H. T. und H. G. hier.
Ich bin weder von Bernecker, noch bekomme ich Geld dafür, aber wenn wir uns schon gegeseitig helfen wollen, dann sollten wir auch ehrlich sein.
Ich bin weder bärish noch bullish, wir sind schön in unserer Jahres-Range 8900-9800 gefangen, sind wir oben geht es mal mehr mal weniger schnell gen Süden, sind wir unten ebenso nach oben und sind wir wie nun bei 9450.9550, wird es ganz kompliziert, weil Richtungslos. Mir fehlen auch schlichtweg die Argumente für Kurse deutlich über 10000 und deutlich unter 9000. Rocco hat es mal Mitte März zum Kollegen Rezeption meiner Meinung nach richtig gesagt, nach dem Anstieg der letzten beiden Jahre nimmt sich unser DAX eine Art Verschnaufpause. Und das finde an obigem Kommentar von Harry am besten, es geht nicht um Rechthaben, sondern wir wollen uns alle und sollten uns alle gegenseitig helfen und wenn bei GMT unter den Autoren verschiedene Meinungen herrschen, gut so und weiter so. Ich will persönlich nicht nur eine Meinung hören und lesen. Danke an alle Kollegen und Kolleginnen natürlich