DAX® - Technologie als Spielverderber?
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Technologie als Spielverderber?
Der DAX® ist sehr ruhig mit einer geringen Hoch-Tief-Spanne von weniger als 75 Punkten in die neue Handelswoche gestartet. Dennoch gelang dem Aktienbarometer die Verteidigung der Aufwärtskurslücke vom vergangenen Freitag (untere Gapkante bei 15.281 Punkten) bzw. ein neues Verlaufshoch (15.419 Punkten). Zusammen mit der starken Reaktion im Anschluss an das Verlaufstief vom vergangenen Dienstag (14.845 Punkte) lässt sich (bisher) keine saisonale Schwächephase erkennen. Setzt der zyklische Gegenwind heute ein? Mit Blick auf den Nasdaq 100® ist diese Frage mehr als berechtigt, denn die US-Technologiewerte mussten gestern einen deutlichen Schwächeanfall verkraften – charttechnisch in Form eines „roten Blocks“ und eines neuen Verlaufstiefs. Vor diesem Hintergrund rücken heute Morgen beim DAX® die o. g. Kurslücke bzw. der kurzfristige Korrekturtrend (akt. bei 15.169 Punkten) in den Fokus. Eine ausgeprägte saisonale Schwächephase und ernsthaftes charttechnisches Ungemach droht dem Aktienbarometer aber erst bei einem Rutsch unter die Haltezone aus dem Vorwochentief und dem alten Rekordhoch von Mitte März bei 14.845/14.804 Punkten.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?
Wichtige Hinweise
Werbehinweise
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG
Derivatives Public Distribution
Königsallee 21-23
40212 Düsseldorf
kostenlose Infoline: 0800/4000 910
Aus dem Ausland: 00800/4000 9100 (kostenlos)
Hotline für Berater: 0211/910-4722
Fax: 0211/910-91936
Homepage: www.hsbc-zertifikate.de
E-Mail: zertifikate@hsbc.de
2)Transaktionskosten und Ihr Depotpreis (soweit diese anfallen) sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und wirken sich negativ auf die Wertentwicklung der Anlage aus.
Autor: Jörg Scherer