DAX-Stars und Sternchen im August!
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- Linde AGKursstand: 155,700 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
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- Linde AG - Kurs: 155,700 € (XETRA)
- Siemens AG - WKN: 723610 - ISIN: DE0007236101 - Kurs: 108,250 € (XETRA)
- Heidelberg Materials AG - WKN: 604700 - ISIN: DE0006047004 - Kurs: 83,020 € (XETRA)
- E.ON SE - WKN: ENAG99 - ISIN: DE000ENAG999 - Kurs: 8,261 € (XETRA)
- Merck KGaA - WKN: 659990 - ISIN: DE0006599905 - Kurs: 95,460 € (XETRA)
- RWE AG - WKN: 703712 - ISIN: DE0007037129 - Kurs: 14,760 € (XETRA)
Im langsam aber sicher zu Ende gehenden Monat August haben sich einige Aktien besser geschlagen als andere. Im DAX stachen vor allem Linde, Siemens und HeidelbergCement positiv hervor. Die Aktien konnten zwischen 9,73 % (Heidelberg) und 19,80 % (Linde) zulegen und führen damit nicht nur die Monatsgewinnerliste an, sondern stehen auch für das Gesamtjahr 2016 ganz oben. Abbildung 1 zeigt die Top 6 DAX-Aktien im August.
Aber auch auf der anderen Seite ging es teils heftig zu. E.on ist mit einem Verlust von 12,65 % der bisher größte Verlierer im August, gefolgt von Merck mit einem Abschlag von 4,41 %. Natürlich darf dann auch RWE nicht auf dem Treppchen fehlen. Die Aktie gab bisher 3,89 % nach und hielt sich damit deutlich besser als E.ON.
Im Folgenden ein kurzer, stichpunktartiger Blick auf die angesprochenen Einzelwerte
Linde
- Fundamental befeuerte Vollendung des Bodenbildungsprozesses seit Jahresbeginn (Fusionsgespräche in der Branche)
- Großer Support bei ca. 135 EUR
Siemens
- Fast 3-jährige Range
- Ausbruchsversuch zur Oberseite
- Entscheidende Unterstützung bei 106 – 100 EUR
HeidelbergCement
- Langfristig intakter Aufwärtstrend
- Konsolidierung seit 2015
- Versuch einen neuen Aufwärtstrend zu initiieren.
E.ON
- Range seit 2015
- Weiteres Pendeln des Kurses in der Range zu erwarten
Merck
- Stabiler mittelfristiger Aufwärtstrend
- Korrektur am Widerstand bei 98,82 EUR eingeleitet
RWE
- Potentiell abgeschlossene Bodenbildung
- Pullback an alte Rangegrenze
- Unterstützung bei 14,08 – 13,25 EUR als Chance für eine neue Kaufwelle
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