DAX schleicht sich über die 16.000 – Verbraucherstimmung vor dem Härtetest
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Bei einem genauen Blick auf die Anzeigetafel in Frankfurt erkennt man zwar, dass der Deutsche Aktienindex heute sogar kurzzeitig über die 16.000er Marke geklettert ist. Den Rest an Bewegung muss man am Thanksgiving-Feiertag in den USA allerdings mit der Lupe suchen. Ganze 40 Punkte betrug die Handelsspanne im DAX, die allerdings von links unten nach rechts oben einen intakten Aufwärtstrend zeigt. Von Gewinnmitnahmen auch heute keine Spur.
Die Börse wartet nun auf die Nachrichten zum Shopping-Wahnsinn on- und offline, der spätestens mit dem morgigen Black Friday in den USA losgetreten wird oder eben auch nicht. Hierzulande werden die Konsumenten schon die ganze Woche lang mit Rabatten gelockt. Die positive Dynamik an den Aktienmärkten sollte dann anhalten, wenn auch die Händler mit dem vorweihnachtlichen Stimmungstest zufrieden sind und große Umsatzrückgänge über das Wochenende ausbleiben.
Spannend sind aber auch die Nachrichten zu den neuen Regeln, die ab März 2024 für die deutsche Indexfamilie gelten sollen. Um die Abwanderung von Unternehmen zu verhindern und einen zweiten Fall Linde zu vermeiden, soll die Kappungsgrenze (Gewichtung) von zehn auf 15 Prozent im DAX angehoben werden. Dies soll bei den Großen zu einer höheren Aufmerksamkeit der institutionellen Anleger führen und verhindern, dass nach starken Kursgewinnen wieder Verkäufe durch Index- und indexnahe Fonds einsetzen.
Am stärksten könnte davon aktuell SAP profitieren. Die Marktkapitalisierung des Softwareherstellers kletterte in diesem Jahr auf 173 Milliarden Euro. Die Aktie ist derzeit die einzige im DAX, die von der 10-Prozent-Kappungsgrenze betroffen ist. Sie könnte demnach mit einer größeren Gewichtung zu einer weiteren Rally ansetzen, da Fonds und ETFs den Wert verstärkt nachfragen müssen, um die Gewichtungen in ihren Portfolios aufrecht zu halten.
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