DAX: neues Allzeithoch ein Fehlausbruch?
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Der DAX hat in der vergangenen Handelswoche zwar ein neues Allzeithoch markieren können, dennoch sind die Bullen in der kommenden Handelswoche weit davon entfernt sich zurücklehnen zu können.
Bei einem Blick auf das Chartbild zeigt die Tagesbasis, dass es sich beim bullishen Stint am Dienstag und Push auf ein neues Allzeithoch auch um einen Fehlausbruch gehandelt haben könnte. Das dies tatsächlich so ist würde mit einem Fall unter die 13.130/150er Region unterstrichen.
Infolgedessen würde es in der kommenden Woche wahrscheinlich, dass sich mit weiterer Abwärtsdynamik ein Lauf in Richtung und Fall unter die 13.000er Marke anschließt mit erstem Ziel um die Region ums aktuelle Jahrestief um 12.700/730 Punkte.
Vor dem Hintergrund dieses technischen Bildes stellt sich die Frage nach potentiellen Impulsgebern.
Nachdem die EZB in Person Mario Draghis am vergangenen Donnerstag kein aktives Downtalking des Euros initiiert hat, der EUR/USD infolgedessen sogar über die 1,25er Marke lief, dürfte der Blick nun über den großen Teich in Richtung der USA wandern.
Hier stehen in der kommenden Woche ganz besonders die FED-Entscheidung am Mittwoch und die Non Farm Payrolls am Freitag im Mittelpunkt des Geschehens.
Der starke Abverkauf im US-Dollar, noch einmal katalysiert durch die Äußerungen des US-Finanzministers Mnuchin in Davos am Mittwoch lassen das Bild im Greenback auf der Unterseite stark überdehnt anmuten. Demnach könnte der US-Dollar in der kommenden Woche zu einer Erholungsbewegung ansetzen, wobei ein Impuls meines Erachtens weniger von Seiten der FED kommen sollte, da es sich bei ihrer Entscheidung um kein „Live“-Event handelt, das vorgelegte Statement kaum von jenem aus dem Dezember abweichen dürfte.
Wie auch immer geartet, eine Korrektur im US-Dollar könnte dem EUR/USD auf der Oberseite Einhalt gebieten, infolgedessen den DAX ein wenig stabilisieren.
Allerdings bliebe abzuwarten, wie oft es den US-Aktienindizes noch gelingt, sich kurzzeitigen schärferen (Intraday-)Rücksetzern zu entziehen.
Sollte früher oder später tatsächlich mal eine Verkaufswelle auf den Weg gebracht werden, die sich über einen ganzen Handelstag, eventuell sogar mehrere Tage zieht, sprechen wir eventuell zügig von einer Korrekturbewegung im vierstelligen Punktebereich, der sich der DAX selbst bei einem stabilisierenden Euro kaum entziehen dürfte.
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Chart erstellt mit Guidants
Analyse geschrieben von Jens Klatt, Global Head of Research and Education JFD Brokers – Just FAIR and DIRECT
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